Bundestagsabgeordnete Ingrid Pahlmann besucht das neue Freiwilligenzentrum
in Wittingen

Das Freiwilligenzentrum Wittingen hat erst im Juli 2020 seine Pforten geöffnet

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Ingrid Pahlmann besucht das neue Freiwilligenzentrum 
in Wittingen.
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Ingrid Pahlmann besucht das neue Freiwilligenzentrum 
in Wittingen. | Foto: Büro Ingrid Pahlmann

Wittingen. Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die Bundestagsabgeordnete Ingrid Pahlmann das von der Dachstiftung Diakonie neu ins Leben gerufene Freiwilligenzentrum Wittingen.


Helle, einladende Räume und vor allem ein freundliches Lächeln der ehrenamtlichen Mitarbeiterin Brigitte Thiele-Gfrörer begrüßen Ingrid Pahlmann und Andreas Ritter, Bürgermeister der Stadt Wittingen. Sie sind heute in die Lange Straße 18 gekommen, um sich von der Leiterin des Freiwilligenzentrums Frau Marianka von Magnis und dem Regionalleiter der Diakonischen Jugend- und Familienhilfe Kästorf, Eckart Schulte, von der Arbeit des Freiwilligenzentrums berichten zu lassen.

„Wir schaffen ein Angebot, das von Menschen genutzt wird, die sich ehrenamtlich engagieren möchten. Hier ist die Anlaufstelle, um Ehrenamtliche mit Organisationen zusammenzubringen“, erklärt Marianka von Magnis. „Es ist wichtig für den Nordkreis, dass Ehrenamtliche hier in Wittingen kompetente Ansprechpartner haben und dafür nicht nach Gifhorn fahren müssen“, freut sich Ingrid Pahlmann, die im Bundestag auch für ehrenamtliches Engagement zuständig ist. Sie führt weiter aus: „Eine Organisation, die Angebot und Nachfrage bündelt, ist wirklich goldwert. In Gifhorn sieht man, was daraus entstehen kann.“

Wie wichtig das Ehrenamt ist, wird auch bei diesem Termin sehr deutlich. Viele Organisationen könnten ohne ihre freiwilligen Helfer nicht existieren. Das Leben im ländlichen Raum profitiert besonders von freiwilligen Engagement, ist doch gerade hier die Bereitschaft sich für seine Mitmenschen zu engagieren besonders hoch.

Einig waren sich alle Beteiligten, dass gern möglichst viele Menschen ihre Fähigkeiten und Talente einbringen können und sollten. „Mit ehrenamtlichem Engagement schafft man nicht nur Gutes für andere. Man profitiert auch selbst davon. Der eigene Horizont erweitert sich ungemein“, sagt die Bundestagsabgeordnete für den Landkreis Gifhorn zum Abschluss des Gesprächs.



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