Die kleinsten Gifhorner kicken wieder

von Sandra Zecchino


Bürgermeister Matthias Nerlich, Vertreter des Niedersächsischen Fußballverbandes, der Breitensportabteilung, der Sportförderung der Stadt Gifhorn und Partner des Sponsorenbündnisses der kleinen Kicker erläutern die Einzelheiten zum Mini-Kicker-Turnier 2017. Foto: Sandra Zecchino
Bürgermeister Matthias Nerlich, Vertreter des Niedersächsischen Fußballverbandes, der Breitensportabteilung, der Sportförderung der Stadt Gifhorn und Partner des Sponsorenbündnisses der kleinen Kicker erläutern die Einzelheiten zum Mini-Kicker-Turnier 2017. Foto: Sandra Zecchino | Foto: Sandra Zecchino

Gifhorn. Nach zwei Jahren verwandelt sich vom 11. bis 14. Mai der Rathausvorplatz in der Gifhorner Innenstadt wieder in eine Fußballarena für die Kleinsten. Zum zwölften Mal findet das Gifhorner Minikicker-Turnier statt.


Insgesamt 101 Mannschaften aus dem gesamten Landkreis meldeten sich an. Die Spieler der 80 Vereins- und 21 Schulmannschaften sind Jahrgang 2008 und jünger. Und für sie ist das Turnier etwas ganz besonderes. Wie der Trainer einer F-Jugend Mannschaft erzählt, sind sie jetzt schon am Planen, wer auf welcher Position spielt. "Es ist was anderes als bei den Punktspielen", erzählt er weiter. "Es geht um den Spaß, auch wenn sie natürlich trotzdem gewinnen wollen."

Viele Gewinner


Und es wird viele Gewinner geben. Jeder Spieler aus einer Vereinsmannschaft erhält unter anderem eine Freikarte für ein Heimspiel des VfL Wolfsburg und einen Fußball. Doch diese Preise seien vergessen, sobald der Gutschein für Pommes und ein Getränk in ihren Händen ist, erzählt Karsten Hoffmann, der erneut die Moderation übernimmt. Zusätzlich gehen die zehnEuro Teilnahmegebühr der Vereinsmannschaften an die Krzysztof Nowak Stiftung.

Aber auch die Zuschauer können gewinnen. Bei einer Tombola oder dem Schussgeschwindigkeitsmesser hat jeder die Möglichkeit.

Eine besondere Veranstaltung


"Wenn ich daran denke, wie alles angefangen hat", erinnert sich Heinz Dieter „Pepe“ Ebeling zurück. "Wie wir damals für die Bande Stroh in blaue Säcken verpackt haben." Und Bürgermeister Matthias Nerlich hebt hervor, dass ein solches Turnier mitten in der Innenstadt einmalig sei.


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