Schwülper. Aus der Ladung eines Sattelschleppers auf der A2 stieg am Nachmittag Qualm auf. Der LKW hatte Hackschnitzel (klein geschnittene Holzteile) geladen, die sich nach ersten Einschätzungen der Feuerwehr wohl von selbst entzündet haben. Der Laster wurde entladen, um das Holz zu löschen.
Am frühen Donnerstagabend bemerkte der Fahrer eines mit knapp 15 Tonnen Hackschnitzel beladenen LKW Brandrauch. Da der LKW sich gerade auf der A2 in der Nähe des Autohofs Rothemühle befand, fuhr der diesen an. Seine erste Vermutung, die Ladung könnte in Brand geraten sein, stellte sich als richtig heraus. Aus dem Auflieger stieg Rauch auf, als die Plane geöffnet wurde, züngelten sogleich kleine Flammen empor. Geistesgegenwärtig schloss der Fahrer die Plane wieder um dem Feuer den Sauerstoff zu entziehen. Die Feuerwehren aus Groß Schwülper, Rothemühle / Walle, Lagesbüttel, Meine, Vordorf und Rethen kamen zum Einsatz. Der Einsatzleiter Marc Wehmann aus Groß Schwülper entschloss sich dazu, den Auflieger für einen elektiveren Löscheinsatz an einer etwas abgelegenen Stelle des Autohofs abladen zulassen. Ein nachgeforderter Radlader zog nun die Hackschnitzel auseinander. Noch während dieses passierte wurden die ersten Löscharbeiten gestartet. Zeitgleich ließ Einsatzleiter Wehmann einen Düsenschlauch in Stellung bringen um etwaige Glutnester erfolgreich abzulöschen. An dem Auflieger entstand durch das nachsichtige Verhalten aller Beteiligten nur ein geringer Schaden
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