Mehrere Brände forderten die Feuerwehren in Gifhorn


Die Feuerwehren in Gifhorn hatten alle Hände voll zu tun. Archivfoto: regionalHeute.de
Die Feuerwehren in Gifhorn hatten alle Hände voll zu tun. Archivfoto: regionalHeute.de | Foto: regionalHeute.de

Gifhorn. Die Ortswehren im Landkreis Gifhorn wurden an diesem Wochenende gefordert, als mehrere Brände ausbrachen. Dies teilt die Polizei mit.


Viel Arbeit für unsere Ortswehren. Am 26.Juli, gegen 23.00 Uhr, kam es zu einem Brand eines Stoppelfeldes. In der Gemarkung Müden brannten zirka 130 Quadratmeter Ackerfläche. Dieser Brand konnte durch die Ortswehr Müden gelöscht werden. Sachschaden ist nicht entstanden. Im Bereich Wedelheine entfachte am 27.Juli, gegen 12:50 Uhr, eine alte Brandstelle und konnte durch die Ortswehr ebenfalls wieder gelöscht werden. Am 27.Juli, gegen 10:00 Uhr, brannte in der Ortschaft Ummern Rasenfläche im Bereich eines Pferdestalles. Das Feuer konnte durch die eingesetzten Ortswehren schnell gelöscht werden. Es entstand geringer Sachschaden. Es bestand keine Gefahr für Mensch oder Tier. Am 27.Juli, gegen 17:20 Uhr, kam es zu einem Getreidefeldbrand im Bereich Ribbesbüttel. Hier brannte im Rahmen der Mäharbeiten die landwirtschaftliche Fläche, zirka 2000 Quadratmeter, sowie der Mähdrescher. Die Ortswehren rückten aus und konnten diesen Brand ebenfalls löschen. Der Sachschaden wird auf zirka 5000 Euro geschätzt. Am 28.Juli, um 12:00 Uhr, entfachte bei Mäharbeiten im Bereich Grassel ebenfalls das Getreidefeld und brannte auf 10 bis 15 Hektar nieder. Das Feuer konnte durch die Ortswehren gelöscht werden. Der Mähdrescher wurde nicht betroffen. Die Schadenshöhe ist aktuell nicht bekannt. Aufgrund der Trockenheit nochmals die Bitte der Polizei keine brennenden Zigarettenkippen achtlos wegzuschmeißen beziehungsweise sich der Wetterlage angepasst zu verhalten.


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