Sanierungsarbeiten der Ortsdurchfahrt Isenbüttel beginnen ab 1. Juni

Die Sanierungsarbeiten beginnen mit dem ersten und zweiten Bauabschnitt.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Marvin König

Isenbüttel. Am Dienstag, 1. Juni, beginnen die vorbereitenden Maßnahmen für die Sanierungsarbeiten in der Ortsdurchfahrt Isenbüttel auf der L292. Die Sanierungsarbeiten beginnen mit dem ersten und zweiten Bauabschnitt. Der erste Bauabschnitt geht von der Ringstraße bis zur Mittelstraße und erfolgt unter Vollsperrung. Parallel dazu beginnen die Arbeiten im zweiten Bauabschnitt von der Ringstraße West bis zur Ringstraße Ost unter halbseitiger Sperrung mit Einbahnstraßenregelung. Die Einbahnstraßenführung geht von Gifhorn in Fahrtrichtung Wolfsburg und ist nur für Anlieger und Lieferverkehr frei. Dies teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit.


Bereits ab 25. Mai werde mit der Einrichtung der Verkehrssicherung und der damit einhergehenden großräumigen Umleitungsstrecke begonnen. Aus Richtung Braunschweig kommend verlaufe die Umleitung über die B4, die B188 auf die K114 und zurück nach Isenbüttel über die K118, entsprechend umgekehrt in der Gegenrichtung. Anliegerverkehr, sowie Zugang zu den Gewerbetreibenden, bleibe mit Einschränkungen möglich.

Die Arbeiten in der Ortsdurchfahrt Isenbüttel seien in 4. Bauabschnitte aufgeteilt worden und umfassen neben der Straßensanierung auch Kanalarbeiten und die Erneuerung der Gehweganlage inklusive der Bushaltestellen. Neben der Ortsdurchfahrt würden auch noch die freien Strecken der L292 zwischen Gifhorn und Isenbüttel, sowie zwischen Isenbüttel und Calberlah erneuert. Zu den einzelnen Bauabschnitten erfolgen zu gegebener Zeit weitere Presseinfos. Die gesamten Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende Dezember 2021 andauern.

Die Gesamtbaukosten würden sich auf zirka 4.300.000 Euro belaufen von denen das Land Niedersachsen 2.200.000 Euro, der Wasserverband Gifhorn rund 1.000.000 Euro, die Gemeinde rund 1.050.000 Euro und die LSW rund 50.000 Euro übernehmen würden. Witterungsbedingte Verzögerungen sind grundsätzlich möglich.


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