Gifhorn. Zur Entscheidung von Angela Merkel, bei der nächsten Wahl nicht mehr als Kandidatin für den Parteivorsitz zur Verfügung zu stehen, äußert sich Stefan Marzischewski-Drewes in einer Pressemitteilung. Diese veröffentlich regionalHeute.de unkommentiert und ungekürzt.
Die noch Bundeskanzlerin Merkel hält sich noch nicht einmal an ihr eigenes mehrfach gegebenes Wort, das Kanzlerschaft und Parteivorsitz der CDU zusammenhängen. Das zeigt nur überdeutlich, dass ein gegebenes Versprechen der CDU keinerlei Wert mehr hat. Auch findet kein Kurswechsel statt, so der Fraktionsvorsitzender Stefan Marzischewski-Drewes der AfD im Kreistag Gifhorn.
In Hessen und im Bund ist bereits heute bürgerliche Mehrheit aus CDU, AfD und FDP gegeben um die dringenden Probleme vom Dieselfahrverbot, Erneuerung der Bundeswehr, Einwanderungsgesetz oder auch ausufernde Target zwei Salden sofort zu lösen. Stattdessen wird Friedrich Merz für die verbliebenen Rest CDU als Feigenblatt für die konservative Seele aus dem Hut gezaubert, um für einige Wochen einen Medien Hype zu erzeugen. Der eigentliche Strippenzieher im Hintergrund ist der CDU Ministerpräsident Herr Laschet aus NRW, die die meisten Delegierten zum CDU Parteitag stellen.
Mit Instagram Boy FDP Lindner hat er in NRW regiert und auch dort als erstes den Islamvertrag unterzeichnet. Und Linder duzt sich mit dem Grünen Habeck, der mit Deutschland nichts anfangen kann. Es wird im Frühjahr zur Rochade kommen rechtzeitig vor der Europawahl im Mai. Laschet wird Bundeskanzler, Spahn wird Finanzminister, damit wird die konservative CDU Seele befriedigt, Linder Außenminister und Habeck Umweltminister und Özdemir Integrationsminister. Die SPD freut sich auch, da sie sich dann mit Nahles vor der Europawahl als größte Opposition präsentieren kann.
So hoffen die Altparteien dem Europawahl-Debakel zu entgehen. Die wichtigen Themen zur Europawahl wie die geplante Vergemeinschaftung der Schulden oder der UN-Migrationspakt gehen dann im Medialen Hype unter, die AfD als bürgerliche Vernuftspartei wird sich dagegen unverändert nicht mit sich selbst beschäftigen, sondern die harten zentralen Sachthemen ansprechen und Lösungsvorschläge präsentieren und damit weiter Taktgeber der Politik bleiben.
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