Vor der großen Sperrung - Stadt lässt Verkehr zählen

Alle Fahrzeuge sollen erfasst werden. Wenn alles gut geht, dann geht es an die Sperrung.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Gifhorn. Am 23. Oktober startet der sechsmonatige Verkehrsversuch „Sperrung der Verbindung Hindenburgstraße – Michael-Clare-Straße“. Für die spätere Auswertung des Verkehrsversuchs braucht es eine solide Datenbasis. Dazu zählt auch die Erfassung der Verkehrsmenge. Und genau dies soll nun stattfinden, wie die Stadt Gifhorn mitteilt.



Am 10. und 12. Oktober führt die Stadt an allen relevanten Knotenpunkten des City-Rings eine Verkehrserfassung durch. Dies betrifft folgende Knotenpunkte:
- Kreisverkehr Allerwelle

- Fallerslebener Straße / Konrad-Adenauer-Straße (BÜ Calberlaher Damm)
- Schillerplatz
- Hindenburgstraße / Allerstraße
- Lüneburger Str. / Am Weinberg
- Konrad-Adenauer-Straße / Lüneburger Straße

So wird überwacht


Dazu installiert das beauftragte Planungsbüro an den betreffenden Knotenpunkten technische Anlagen – unter anderem auch Zählplatten und Kameras. Wichtig: Die Verkehrserfassung ist nicht mit Geschwindigkeitskontrollen verbunden. Und: Alle Daten werden anonymisiert erfasst.

Die Verkehrsmengen, die vor dem Verkehrsversuch erfasst werden, werden dann mit den Daten einer zweiten Verkehrszählung während des Verkehrsversuchs verglichen und ausgewertet.


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