CDUler aus Gschwend in der Kaiserpfalz empfangen


Bürgermeisterin Almut Broihan erzählt den Teilnehmern der Informationsreise aus Gschwend, was Goslar ausmacht. Foto: Stadt Goslar
Bürgermeisterin Almut Broihan erzählt den Teilnehmern der Informationsreise aus Gschwend, was Goslar ausmacht. Foto: Stadt Goslar

Goslar. Heute wurden Mitglieder des CDU-Gemeindeverbands Gschwend von Almut Broihan in der Kaiserpfalz empfangen. Ihre viertägige Informationsreise unternehmen die CDUler aus Baden-Württemberg jeden Herbst.


Nach Angaben der Stadt Goslar begrüßte „Noch-Bürgermeisterin“ Almut Broihan eine besonders politisch interessierte Reisegruppe in der Goslarer Kaiserpfalz. Der CDU- Gemeindeverband Gschwend unternimmt jedes Jahr im Herbst eine viertägige Informationsreise. Bürgermeister Christoph Hald, Bürgermeisterin a.D. Rosalinde Kottmann, Gemeinderäte, Unternehmer und weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger aus der Gemeinde in Baden-Württemberg besuchten dieses Jahr Goslar.

Gschwend? „Ich gebe zu, ich musste erst einmal googeln“, sagte Almut Broihan zum Auftakt der Begrüßung, bevor sie die Stadt Goslar vorstellte. Sie berichtete vom Oberbürgermeister, der von der CSU zur CDU wechselte, von der Fusion mit Vienenburg, Entschuldung, Zukunftsvertrag. Auf die politischen Aspekte folgte die Kultur. „Goslars Altstadt und der Rammelsberg gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe“, erklärte die CDU-Ratsfrau. Auch das Odeon-Theater und eine mögliche Alternative in der alten Schlosserei am Rammelsberg erwähnte Broihan und spannte den Bogen über Tourismus und Industrie bis zur Harz- Autobahn und der Bevölkerungsstruktur. Goslar verzeichne vermehrt den Zuzug junger Familien, dafür müsse man die erforderliche Infrastruktur vorhalten.


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