Braunlage. Das neue Jahr war knapp eine Stunde alt da wurden die Einsatzkräfte zu einem Mülltonnenbrand in einem Kellerraum eines Mehrfamilienhauses in der Lauterberger Straße alarmiert. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden und der Kellerbereich belüftet sowie vom Brandgut befreit werden. Auch in den folgenden Tagen des noch jungen Jahres hatten die Floriansjünger einiges zu tun, wie die Feuerwehr Braunlage in einer Pressemitteilung berichtet.
Noch am selben Nachmittag wurde die Braunlager Feuerwehr auf dem Goetheweg zwischen Torfhaus und Brocken alarmiert, dort galt es mehrere verletzte Personen auf Höhe der Schutzhütte Eckersprung zusammen mit der Bergwacht und dem Rettungsdienst zu retten. Sie waren auf Glatteis ausgerutscht - eine Person musste mit einem Rettungshubschrauber schonend ins Krankenhaus transportiert werden.
Mehrere Personen auf dem Goetheweg waren durch Eisglätte gestürzt. Eine Person musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus transportiert werden.">Mehrere Personen auf dem Goetheweg waren durch Eisglätte gestürzt. Eine Person musste mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus transportiert werden. Foto:
Feuer und Verpuffung
Am zweiten Tag des neuen Jahres wurde der Löschzug zu einem Schornsteinbrand in den Silberschächten alarmiert, nachdem das Brandgut entfernt und der Schornstein gefegt wurde konnte die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben werden.
Am vierten Tag des neuen Jahres wurde die Braunlager Feuerwehr zu einem Kellerbrand in einem Mehrfamilienhaus im Brandhai alarmiert. Zum Glück konnte dort kein Feuer festgestellt werden, sondern eine Verpuffung in der Heizungsanlage, die solch eine Kraft hatte das die Verkleidung der Heizungsanlage und die Heizraumtür erhebliche Schäden davon trugen. Nachdem die Gaszufuhr und die Stromversorgung der Anlage abgestellt wurde, wurde der Kellerbereich belüftet und freigemessen. Anschließend wurde die Einsatzstelle dem zuständigen Heizungsfachbetrieb übergeben.
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