Parlamentarisches Patenschaftsprogramm: Bis 15. September bewerben


SPD-Bundestagsabgeordneter Wilhelm Priesmeier empfiehlt jungen Menschen, sich für das Parlamentarische Patenschaftsprogramm zu bewerben. Foto: Büro Priesmeier
SPD-Bundestagsabgeordneter Wilhelm Priesmeier empfiehlt jungen Menschen, sich für das Parlamentarische Patenschaftsprogramm zu bewerben. Foto: Büro Priesmeier | Foto: Büro Priesmeier

Region. Noch bis zum 15. September können sich Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige und Auszubildende für das Parlamentarische Patenschafts Programm bewerben.


„Das Programm bietet die Möglichkeit für ein Jahr in den USA zu leben, zur Schule zu gehen und zu arbeiten. Gerade für Auszubildende und junge Berufstätige ist dies eine einmalige Chance, das Arbeitsleben und ein College in den USA aus erster Hand zu erleben“, ruft der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Wilhelm Priesmeier auf, sich zu bewerben.
 
Als USA-Stipendium für Auszubildende und junge Berufstätige ist das PPP etwas ganz Besonderes: Parlamentarier betreuen jeweils einen Stipendiaten als „Patenkind“ während des Austauschjahres; die Stipendiaten selbst gehen als Junior-Botschafter in die USA. Den Teilnehmenden bietet das PPP dabei einen umfassenden Einblick in das amerikanische Alltagsleben: Leben in einer Gastfamilie, Besuch eines College und Praktikum in einem US-Unternehmen sind Teil des Programms.

Junge Menschen beider Länder entwickeln ein fundiertes Verständnis voneinander: Sie bauen gegenseitige Vorurteile und Klischees ab. Sie lernen gesellschaftliche, kulturelle und politische Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Länder kennen und verstehen. Durch den Austausch werden zwischenmenschliche Beziehungen und Netzwerke gefördert. Die Persönlichkeit der Teilnehmenden wird gestärkt und sie erweitern ihre Sprachkenntnisse sowie ihre berufspraktischen Erfahrungen und ihre internationale Arbeitserfahrung. „Alle meine PPP-Stipendiaten waren von ihrem Austauschjahr begeistert. Deshalb nutzt die Chance und bewerbt euch“, so Priesmeier. Alle näheren Infos zum Programm finden Interessierte auf http://usappp.de/


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