Arbeitskreis: Senioren als Vorbild im Straßenverkehr


Der Arbeitskreis Senioren als Vorbild im Straßenverkehr traf sich zur Mai-Versammlung im Gemeindesaal von St. Michaelis und diskutierte ausgiebig den Stand des Parkkonzeptes. Foto: Achim Klaffehn
Der Arbeitskreis Senioren als Vorbild im Straßenverkehr traf sich zur Mai-Versammlung im Gemeindesaal von St. Michaelis und diskutierte ausgiebig den Stand des Parkkonzeptes. Foto: Achim Klaffehn | Foto: Achim Klaffehn

Helmstedt. Der Arbeitskreis „Senioren als Vorbild im Straßenverkehr“ musste den Monatstreffpunkt kurzfristig verlegen, da im JFBZ eine Veranstaltung des Gymnasiums am Bötschenberg zur Prävention stattfand.


Des Treffen konnte dankenswerter Weise im Gemeinderaum der Michaeliskirche stattfinden. Das Mobilitätstraining musste daher aber aus der Tagesordnung gestrichen werden. Dafür berichtete Wolfgang Schmidt ausführlich über die Fortsetzung des Projektes „Parken in Helmstedt“. Alle Teilnehmer hatten das Parkkonzept der Stadt Helmstedt vorliegen. Viele Elemente der Darstellungen und Anregungen des Arbeitskreises finden sich auch im Konzept der Stadt Helmstedt wieder. Die Verwaltung hat aber offensichtlich noch viele Regelungen bewusst offengelassen. Das Konzept wurde am 3. Mai im Ausschuss für öffentliche Sicherheit und Ordnung erstmals öffentlich diskutiert.

Vom Arbeitskreis waren Helmut Schwarz-Schultz und Wolfgang Schmidt anwesend. Die Ausarbeitung des Arbeitskreises wurde weitergegeben auch der Vertreter der Presse erhielt eine Kopie. Die Diskussion im Ausschuss war sehr kontrovers. Es wurde bezweifelt, dass bis zum Zieltermin der Verwaltung im September 2018 eine Einigung erreicht werden kann. Das Verfahren wird offensichtlich deutlich länger dauern.

"Knackpunkte sind unter anderem die „Park-Card“ und ihre (teilweise missbräuchliche) Nutzung und die Beschilderung für die Straßenreinigung. Wenn der Arbeitskreis auch innerhalb der Bürgerbeteiligung Daten erhoben und Ideen vorgeschlagen hat, muss man doch bedenken, dass es Aufgabe des Rates der Stadt Helmstedt ist als Mandatsträger die erforderlichen Entscheidungen zu treffen. Der Bürger, auch der im Arbeitskreis, ist nun mal kein Mandatsträger", erklärt der Arbeitskreisund möchte diesen Prozess jedoch weiter verfolgen und sich im Rahmen der Bürgerbeteiligung weiter einbringen.


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