Landkreis Helmstedt nicht zur Hochinzidenzkommune erklärt

Die Überschreitung des Grenzwertes sei überwiegend auf einige eingrenzbare Ausbruchsgeschehen zurückzuführen.

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(Symbolbild) | Foto: Marvin König

Helmstedt. Nach eingehender Prüfung des aktuellen Infektionsgeschehens ist der Landkreis Helmstedt am heutigen Mittwoch zu dem Ergebnis gekommen, dass die Überschreitung des Inzidenzwertes von 100 im Kreisgebiet nicht als dauerhaft anzusehen ist. Aufgrund dieser Analyse wird hier noch nicht die Notwendigkeit gesehen, den Landkreis Helmstedt zu einer Hochinzidenzkommune zu erklären. Dies teilt der Landkreis Helmstedt in einer Pressemitteilung mit.


Die Überschreitung des Grenzwertes sei überwiegend auf einige eingrenzbare Ausbruchsgeschehen zurückzuführen. Es werde davon ausgegangen, dass es in den nächsten Tagen zu keinen weiteren größeren Ausbrüchen kommen werde, und somit die Unterschreitung des Inzidenzwertes von 100 mehr als wahrscheinlich sei, weil die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Helmstedt mit ihrem vorbildlichen Hygieneverhalten enorm dazu beitragen.


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