Mehr als 2,6 Millionen Euro Bundesförderung für Braunschweiger Verbundprojekt

Das Programm zur Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt sowohl technische als auch nichttechnische Innovationen im Bereich der Landwirtschaft.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: pixabay

Braunschweig. Das Braunschweiger Verbundprojekt „Entwicklung und Bewertung von torfreduzierten Produktionssystemen im Gartenbau“ wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen eines Programms zur Innovationsförderung mit Fördermitteln in Höhe von insgesamt 2.681.707 Euro unterstützt.


Der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller erklärt dazu: „Mehr als 2,6 Millionen Euro Bundesförderungen für das Braunschweiger Verbundprojekt beweisen einmal mehr die Innovationskraft des Forschungsstandortes Braunschweig. Der Moorbodenschutz und die Torfminderung spielen sowohl im Klimaschutzplan 2050 als auch im Klimaschutzprogramm 2030 eine wichtige Rolle. Umso mehr freut es mich, dass das Braunschweiger Julius-Kühn-Institut gemeinsam mit dem Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren/Erfurt e.V., der Leibniz Universität Hannover, der Landwirtschaftskammer Niedersachsen und Schleswig-Holstein, der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern sowie dem Johann Heinrich von Thünen-Institut erfolgreich eine innovative Idee für die zukünftigen Herausforderungen im Landwirtschafts- und Ernährungssektor einbringt. Durch diese Förderung kann anwendungsorientierte Forschung betrieben und Lösungen für die Reduzierung des Torfgebrauchs im Gartenbau gefunden werden.“

Das Programm zur Innovationsförderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft unterstützt sowohl technische als auch nichttechnische Innovationen im Bereich der Landwirtschaft. Wichtige Themenbereiche sind dabei unter anderem die Agrartechnik, die Pflanzenzüchtung und der Pflanzenschutz sowie die Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelqualität.


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