Braunschweig. Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine müssen alle Wege einer Kontaktaufnahme und des Austauschs der Zivilgesellschaften und unterstaatlichen Ebenen beschritten werden, um für Völkerverständigung und Frieden einzutreten, das meint der Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller in einer Pressemitteilung.
Dazu erklärt er: "Ich habe den Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig mit einem Schreiben nachdrücklich gebeten, Kontakt mit dem Bürgermeister der russischen Stadt Kasan aufzunehmen und sich für Frieden und Völkerverständigung einzusetzen.
"Wir müssen jetzt alle Möglichkeiten nutzen, besonders auch die der Zivilgesellschaft und der unterstaatlichen Ebenen, um den Kontakt in und nach Russland nicht abreißen zu lassen. Wir müssen diese Kommunikationswege nutzen, um jede Chance auf einen Austausch mit den Menschen in Russland zu ergreifen", so Müller abschließend. Seit 1988 besteht eine Städtepartnerschaft zwischen Kasan und Braunschweig.
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