Lissabon/Braunschweig/Wolfenbüttel. Wahnsinn! Deutschland ist Kleinfeld-Weltmeister 2018. Niklas Kühle vom MTV Wolfenbüttel sorgte im Finale der WM in Lissabon mit seinem Tor für den Titel.
Unlaublich packendes Finale!
Mitten im Herzen Lissabons, demPraca do Comercio, wird es heute noch sehr spät und sehr feuchtfröhlich für Trainer Malte Froehlich und seine Deutsche Auswahlmannschaft. Im Finale gegen Polen siegte das Team knapp mit 1:0. Der Wolfenbütteler Niklas Kühle traf kurz vor dem Ende einer packenden Finalpartie.
Geleitet vom englischen EM-Final- und Champions League-Final-Schiedsrichter von 2016, Marc Cattlenburg, wurde das Endspiel zu einem echten KrimiimKunstrasenstadion mitten in der portugiesischen Metropole. Polen startete vor mehr als 2.000 Zuschauern sehr offensiv und machte zunächst das Spiel. In der 4. Spielminute musste sich Kim Sippel im Tor der Deutschen erstmals richtig lang machen. Auch Deutschland hatte Möglichkeiten. Jerome Assauer scheiterte nach fünf Minuten nur knapp an der Führung. Das Spiel blieb hart umkämpft und spannend. Rico-René Frank gelang beinahe die Führung, der Angreifer vom MTV Wolfenbüttel scheiterte aber am polnischen Schlussmann Lysik, der sich auch immer wieder in die Angriffe der Rot-Weißen einschaltete (7.). Glück für die Deutschen: Polen spielte seine guten Konter nicht konsequent zu Ende. Folgerichtig blieb es nach den ersten 20 Minuten torlos. (...)
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