Hannover/Wolfenbüttel/Goslar. Das Goslarer Institut für Wissensanalyse und Wissenssynthese (IWW) kann, so der Landtagsabgeordnete Frank Oesterhelweg nach aktuellen Informationen, seine Tätigkeit bis zum Jahresende fortsetzen und damit die Arbeiten zur Digitalisierung, Sicherung und wissenschaftliche Aufarbeitung beziehungsweise Verfügbarkeit der Asse-Akten abschließen.
Landtagsvizepräsident Frank Oesterhelweg (CDU) hatte sich gemeinsam mit seinen Kollegen Vizepräsidentin Petra Emmerich-Kopatsch und Dr. Alexandr Saipa (SPD), Susanne Schütz (FDP) und Stefan Wenzel (Grüne) für diese Fortsetzung eingesetzt, gemeinsam hatten die Parlamentarier eine gemeinsame Landtagsentschließung auf den Weg gebracht.
"Mit dieser positiven Entscheidung aus Berlin dürfen unsere gemeinsamen Bemühungen für das IWW aber noch nicht enden. Für uns ist es wichtig, dass das IWW auch langfristig weiter arbeiten kann, damit die entwickelten Verfahren zur Wissensanalyse und Wissenssynthese auch für andere Bereiche eingesetzt werden können. Außerdem benötigen wir die vielfältigen Informationen aus der Arbeit an und mit den Asse-Akten bei der Suche nach künftigen Endlagern - die Erkenntnisse des IWW sind unverzichtbar", so Frank Oesterhelweg.
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