34-jährige Peinerin stirbt nach Tauchgang in der Ostsee

Eine Gruppe von vier Tauchern hatte sich kurz vor Fehmarn auf einem Tauchgang befunden, als das Unglück geschah.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Anke Donner

Peine/Fehrman. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft Lübeck am heutigen Dienstag mitteilte, verstarb am vergangenen Samstag eine Frau aus dem Kreis Peine bei einem Tauchgang östlich von Fehmarn. Die Hintergründe seien bislang unklar, die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen aufgenommen, heißt es.



Wie es in der Mitteilung weiter heißt, habe sich eine Gruppe von vier Tauchern am Samstagnachmittag etwa 4,8 Seemeilen östlich von Fehmarn auf einem Tauchgang befunden. Die 34-Jährige musste dann nach dem Auftauchen aus bislang ungeklärter Ursache reanimiert werden. Auf dem Seenotkreuzer "Bremen" der Seenotretter (DGzRS) sei die erfahrene Taucherin dann aber noch während der Anfahrt nach Burgstaaken verstorben.

Ursache unklar


Die Hintergründe und die Ursache für dieses Ereignis seien bislang unklar. Der Leichnam wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Lübeck beschlagnahmt und soll nun in der Rechtsmedizin untersucht werden. Auch wurde das Tauchgerät zur Überprüfung sichergestellt.

Weitere Angaben könnten vor dem Hintergrund der laufenden Ermittlungen nicht gemacht werden, teilen Polizei und Staatsanwaltschaft abschließend mit.


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