Christoph Plett und Thomas Adasch im Klinikum Peine


Von rechts: Christopher Hempel, stellv. kaufm. Dir. im Klinikum Peine, Thomas Adasch MdL, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Christian Eckmann, Vorstand der AKH-Gruppe Dr. Martin Windmann, Christoph Plett MdL. Foto: CDU
Von rechts: Christopher Hempel, stellv. kaufm. Dir. im Klinikum Peine, Thomas Adasch MdL, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Christian Eckmann, Vorstand der AKH-Gruppe Dr. Martin Windmann, Christoph Plett MdL. Foto: CDU

Peine. Der Peiner CDU-Landtagsabgeordnete Christoph Plett war nach eigenen Angaben zu einem ausführlichen Besuch im Klinikum Peine zu Gast. Begleitet wurde er von seinem Kollegen Thomas Adasch, CDU-Abgeordneter aus Celle. Dort liegt der Sitz der AKH-Gruppe, zu der das Klinikum Peine gehört.


Erster Schwerpunkt des Besuchs war die Krankenpflegeschule am Klinikum Peine. Sie bildet mit vier vollen Lehrerstellen etwa 60 Schülerinnen und Schüler zur gleichen Zeit aus. Insgesamt dauert die Ausbildung drei Jahre, sodass pro Jahrgang etwa 20 Schülerinnen und Schüler fertig werden. Wie Leiterin Friederike Jürgens-Hermsdorf betonte, sei es momentan besonders wichtig, eigene Kräfte auszubilden, da diese dann mit den Abläufen in der Klinik von Beginn an bestens vertraut seien. Zudem finde man in der derzeitigen Situation kaum fertig ausgebildete Pflegekräfte am Markt.

Vor diesem Hintergrund sei es umso wichtiger, auch in die Krankenpflegeschule am Klinikum Peine zu investieren. Neben einer Sanierung der nicht mehr den modernen Ansprüchen genügenden Räumlichkeiten sei es auch hier dringend geboten, der Digitalisierung Einzug erhalten zu lassen und die Ausbildung so an die technischen Entwicklungen anzupassen. Im Anschluss an das Gespräch in der Krankenpflegeschule folgte für die beiden Abgeordneten ein Rundgang über das Gelände der Klinik, bei dem sie unter anderem vom Vorstand der AKH-Gruppe, Dr. Martin Windmann und dem Ärztlichen Direktor Prof. Dr. med. Christian Eckmann begleitet wurden. Hier wurde den beiden Abgeordneten schnell klar, dass die einzelnen Stationen und Bereiche des Klinikums in sehr unterschiedlichen Zuständen sind. Christoph Plett und Thomas Adasch dazu: "Hier im Klinikum Peine wurde durch die AKH Gruppe in die Zukunft investiert. Der neue Bereich des Kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes liegt nun genau neben der Notaufnahme – sehr praktisch. Auch die Endoskopie mit ihrer topmodernen Medizintechnik ist hervorzuheben. Die vier neuen OP-Säle, die in Kürze gebaut werden, sind ein weiterer Schritt für eine moderne Patientenbetreuung."


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