Neubau der Hertha-Peters-Brücke soll bis 2023 fertig sein

Das Land fördert das Projekt mit über 1,8 Millionen Euro. Vier weitere Infrastrukturmaßnahmen im Landkreis erhalten einen finanziellen Zuschuss.

Die alte Hertha-Peters-Brücke soll ersetzt werden. Archivbild
Die alte Hertha-Peters-Brücke soll ersetzt werden. Archivbild | Foto: Frederick Becker

Peine. Fünf Vorhaben zur Verbesserung der kommunalen Verkehrsinfrastruktur im Landkreis Peine werden vom niedersächsischen Verkehrsministerium im Rahmen des Jahresbauprogramms 2021 unterstützt (regionalHeute.de berichtete). „Die Förderung für die verschiedenen Projekte beträgt insgesamt 3,5 Millionen Euro“, so der CDU-Landtagsabgeordnete Christoph Plett in einer Pressemitteilung. Für den Neubau der Hertha-Peters-Brücke in Peine wurde die höchstmögliche Förderung bewilligt.


Die geförderten Projekte:
• Ausbau der K52 in der Ortsdurchfahrt Denstorf: Gesamtkosten: 603.000 Euro / Förderung 293.000 Euro
• Ausbau der K43 in der Ortsdurchfahrt Eddesse: Gesamtkosten 670.000 Euro / Förderung 347.000 Euro
• Neubau der Ziegeleistraße in Hohenhameln (zwischen Meierkamp und B 494, anschließend Kreisverkehrsplatz Ziegeleistraße/B65/Ackerrain): Gesamtkosten 1.607.000 Euro / Förderung 490.000 Euro.
• Neubau der Straße „Ackerrain“ in Hohenhameln (Lückenschluss zwischen B494 und K35): Gesamtkosten 1.049.000 Euro / Förderung 531.000 Euro
• Ausbau des Radwegabschnitts Virchowstraße / Kommerzienrat-Meyer-Allee mit Neubau der Brücke über die B65 und Mittellandkanal (Hertha-Peters-Brücke): Gesamtkosten 3.802.000 Euro / Förderung 1.839.000 Euro.

Diese Projekte sollen in den Jahren 2021/22 gebaut werden, bei der Hertha-Peters-Brücke ist eine Dauer bis 2023 vorgesehen.


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