Telefonterror bei der Polizei - Frau zwangseingewiesen


Symbolfoto: Archiv
Symbolfoto: Archiv | Foto: Robert Braumann

Peine. Eine 55-Jährige Edemissenerin stört erneut erheblich den "Wachbetrieb" durch ständige Anrufe in der Nacht, mindestens 22. Außerdem beeinträchtigte sie weiterhin mit ihren Anrufen erheblich die Notrufe verschiedener weiterer Polizeileitstellen.


Am Samstag morgen meldet sie einen Brand in ihrer Wohnung. Die Feuerwehr rückte daraufhin aus. In der Wohnung wurde starke Rauchentwicklung festgestellt. Es glimmte ein größerer Haufen Zigaretten vor dem Bett. Außerdem hatte sich bereits eine kleine Flamme gebildet. Die Edemissenerin wurde einem Krankenhaus vorgestellt. Ein Richter verfügte später die Zwangseinweisung der Edemissenerin in eine psychiatrische Klinik, wo sie dann auch untergebracht wurde.


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