RKI meldet ersten Omikron-Todesfall in Deutschland

In Niedersachsen gibt es 63 nachgewiesene Fälle der Omikron-Variante.

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Symbolbild | Foto: Rudolf Karliczek

Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Die Bundesregierung hat den ersten Omikron-Toten in Deutschland bestätigt. Nach der aktuellen RKI-Statistik, die am Donnerstag aktualisiert wurde, handelt es sich dabei um eine Person zwischen 60 und 79 Jahren. Die Behörde meldet mit 3.198 Fällen die Omikron zugeordnet werden zudem einen Anstieg von 25 Prozent gegenüber dem Vortag (+810 Fälle).



Im flächenmäßig größten Bundesland Nordrhein-Westfalen gibt es mit 294 nachgewiesenen Fällen und 814 Verdachtsfällen mit Abstand die meisten, in Bayern sind es 82 bestätigte und 513 Verdachtsfälle und in Niedersachsen 63 nachgewiesene gegenüber 86 Verdachtsfällen.


Der erste Fall von Omikron in Niedersachsen trat Ende November im Landkreis Wolfenbüttel auf (regionalHeute.de berichtete). Es handelte sich um einen Reiserückkehrer aus Südafrika. Am Montag meldete dann die Stadt Braunschweig ihren ersten Omikron Fall, machte aber auch deutlich, dass weitere Fälle nicht ausgeschlossen werden könnten. Nicht alle Proben würden auf die Mutation hin untersucht.


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