Strack-Zimmermann: Scholz muss Einfluss auf China nehmen

Angesichts der Angriffe des Irans auf Israel muss Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach den Worten der Vorsitzenden des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Marie-Agens Stack-Zimmermann (FDP), jetzt Einfluss auf China nehmen, damit es im Nahen Osten nicht zu einem Flächenbrand kommt. "Da der Kanzler schon in Peking weilt, sollte er vor Ort deutlich daran erinnern, dass Israel unser Freund ist und Deutschland an der Seite Israels steht", sagte Strack-Zimmermann der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe).

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Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Archiv)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur

Berlin. Angesichts der Angriffe des Irans auf Israel muss Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nach den Worten der Vorsitzenden des Bundestags-Verteidigungsausschusses, Marie-Agens Stack-Zimmermann (FDP), jetzt Einfluss auf China nehmen, damit es im Nahen Osten nicht zu einem Flächenbrand kommt.


"Da der Kanzler schon in Peking weilt, sollte er vor Ort deutlich daran erinnern, dass Israel unser Freund ist und Deutschland an der Seite Israels steht", sagte Strack-Zimmermann der "Rheinischen Post" (Montagsausgabe). Es liege auch nicht im Interesse Chinas, "schon aus wirtschaftlichen Gründen, dass es zu einem Flächenbrand im Nahen Osten kommt".

Anlässlich des Besuches des Kanzlers sollte der chinesische Präsident Xi Jinping daher Teheran klarmachen, dass die Angriffe auf Israel umgehend gestoppt gehörten. "Ich bin sicher, sein Arm reicht bis dorthin", sagte Strack-Zimmermann.


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