Salzgitter. Am heutigen Montag gegen 13 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Konrad-Adenauer-Straße in Lebenstedt, direkt an den Haltestellen der KVG. Die Auswirkungen des Unfalls waren erheblich, da es sich um einen zentralen Knotenpunkt der Stadt handelte und der Verkehr in beide Richtungen zeitweise vollständig gesperrt wurde.
Aufgrund der zentralen Lage des Unfalls kam der Verkehr in der Innenstadt nahezu zum Erliegen. Besonders problematisch war die Situation für die Pendler, die zur Mittagszeit auf die Busse angewiesen waren.
Zu Beginn mussten auch die Busse an den Haltestellen warten, da die Polizei zunächst nur den Verkehr der Busse durchließ. Der hohe Personenandrang an den Haltestellen verschärfte die Situation zusätzlich, da viele Pendler dringend weiterkommen wollten.
eCall rief Feuerwehr
Die Feuerwehr berichtete, dass der Unfall über den eCall-Notruf gemeldet wurde. Zwei Fahrzeuge waren beteiligt, wobei alle vier Insassen das Fahrzeug selbstständig verlassen konnten und nur leicht verletzt wurden. Nur eine der Personen wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Beide Fahrzeuge waren stark beschädigt; die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und kümmerte sich auch um die Beseitigung der Gefahren durch die auslaufenden Flüssigkeiten.
Die Berufsfeuerwehr Wache 1 war mit drei Rettungswagen und einem Notarzt im Einsatz. Aufgrund der Lage an einem wichtigen Verkehrsknotenpunkt versuchten die Einsatzkräfte, den Personenverkehr an den Haltestellen so gut wie möglich aufrechtzuerhalten, um den Pendlern eine Weiterfahrt zu ermöglichen.
Die Straßensperrungen und die Aufräumarbeiten führten kurzzeitig zu erheblichen Verkehrsbehinderungen im Stadtzentrum, die später allerdings aufgelöst werden konnten.
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