Boule-Stadtmeisterschaft: Mehr als eine ruhige Kugel schieben

von Thorsten Raedlein




Wolfenbüttel. Die erste Wolfenbütteler Stadtmeisterschaft im Boule war ein voller Erfolg.

25 Teilnehmer kamen zum DRK-Solferino am Exer und wetteiferten um den Pokal. Als Sieger ging schlussendlich Wolfgang Rump hervor. „Das war eine richtig schöne Veranstaltung. Es hat allen viel Spaß gemacht‟, sagt der glückliche Gewinner.

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Am Solferino herrschte beste Boule-Stimmung. Foto:



„Wir hatten durchgängig eine gute Atmosphäre‟, beschreibt Solferino-Geschäftsführer und Mitorganisator der Boulemeisterschaft Uwe Rump-Kahl. Alle Teilnehmer hätten auch dann, wenn sie selbst nicht an der Reihe waren, den Spielen mit Begeisterung gefolgt. Bei guten Würfen gab es dann auch schon mal Szenenapplaus. „Das Niveau war überraschend hoch‟, findet Rump-Kahl. Die Partien boten so manche überraschende Wendung. Das Turnier fing um 11 Uhr an und zog sich bis weit in den Nachmittag. Die Endrunde sei ganz besonders spannend gewesen.

Die Veranstalter zeigten sich auch mit der Teilnehmerzahl sehr zufrieden. „Es sind sogar einige Boule-Spieler extra angereist‟, freut sich Rump-Kahl. So sei beispielsweise eine achtköpfige Boule-Truppe aus Timmerlah am Exer erschienen. Wolfgang Rump schaffte es letztendlich, die Partien für sich zu entscheiden und durfte den Pokal in Empfang nehmen. Dieser wurde von Bürgermeister Thomas Pink gestiftet. Nächstes Jahr wird Rump den Pokal verteidigen müssen. Dann wird es auf jeden Fall eine Fortsetzung der Stadtmeisterschaft geben.


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