FREIE WÄHLER Niedersachsen auf Listenplatz 12

von Marc Angerstein




Der Landeswahlausschuss hat gestern die FREIEN WÄHLER neben 10 Mitbewerbern zur Landtagswahl in Niedersachsen zugelassen. Mit 33 Listenkandidaten und 46 Direktkandidaten stellen sich die FREIEN WÄHLER den Niedersachsen zur Wahl. Seit vielen Jahren sind sie erfolgreich in den Kommunen und in Landkreisen sowie in der Regionsversammlung Hannover. Der folgerichtige nächste Schritt soll in den Landtag von Hannover führen, heißt es in einer Mitteilung, die wir - wie immer - ungekürzt und unkommentiert veröffentlichen: 

Spitzenkandidat Torsten Jung aus Ronnenberg: "Viele Entscheidungen, die für die Kommunen wichtig sind, fallen im Landtag. Wir wollen dort vor allem die Interessen der Kommunen einbringen, mehr Spielräume erstreiten und die  Landespolitik für die Kommunen und Menschen vor Ort besser erklären und gestalten."

Neben Jung besetzen Rechtsanwältin Jutta Popp und der renommierte Professor für Volkswirtschaft, Dr. Bernd Lucke,  die vorderen drei Listenplätze. Die FREIEN WÄHLER Niedersachsen fordern unter anderem

-              die Abschaffung der Studiengebühren

-              fordern kleinere Klassen und mehr Lehrer/innen in unseren Schulen

-              streiten für Mindestlöhne für Arbeit zum Leben

-              setzen sich für mehr Anerkennung und Förderung sozialer Berufe ein

-              fordern eine Stärkung der regionalen Landwirtschaft unter Verzicht auf Massentierhaltung

-              fordern mehr Basisdemokratie und direkte Wahlen von Bundes- und Ministerpräsidenten

-              sagen NEIN zum Wahnsinn des EURO-Rettungsschirmes

Aufwind erfahren sie auf Bundesebene auch durch Finanz- und Wirtschaftsexperten wie den ehemaligen BDI-Präsidenten Prof. Hans-Olaf Henkel und den Adenauer-Enkel, Stephan Werhahn. Sie bilden zusammen mit anderen hochkarätigen Professoren und Wirtschaftswissenschaftlern ein gemeinsames Bündnis gegen die unverantwortliche EURO-Rettungsschirmpolitik der Bundesregierung. Die FREIEN WÄHLER fordern als einzige politische Kraft von Anfang an und konsequent, den Wahnsinn der Schuldenübernahme für andere EURO- Mitgliedsländer zu Lasten der deutschen Steuerzahler endlich zu beenden.

Parteichef Arno Ulrichs, Spitzenkandidat Torsten Jung und mit ihnen weitere hoch motivierte Kandidaten für Niedersachsen freuen sich auf einen "heißen" Wahlkampf trotz des Winters. Sie setzen beim Wählerverhalten vor allem auf die Erringung der notwendigen Zweitstimmen.

Jung: "Derzeit stehen die Weichen in Niedersachsen auf einen Politikwechsel zu Rot-Grün. Die FDP scheitert aktuell verdient an der 5% Hürde. Es wird Zeit für Ministerpräsident McAllister, dass er auf eine neue konservative Kraft setzt, die ihn unterstützen kann. Sonst muss er nach dem 20. Januar in die Opposition."


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