Wolfenbüttel. Die Fußgängerzone wird in zwei Abschnitten weiter saniert. Die Bauarbeiten dazu sollen schon bald starten. Darüber informiert die Stadt Wolfenbüttel in einem Flyer.
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Ende September vergangenen Jahres stimmte der Rat der Stadt Wolfenbüttel mehrheitlich für die Fortsetzung der Umgestaltung der Fußgängerzone. Der erste Abschnitt zwischen Großer Zimmerhof und Krambuden wurde bereits beginnend 2016 saniert, jetzt soll es mit zwei weiteren Abschnitten weitergehen. Für die Stadt ist die Fortsetzung der Neugestaltung der Fußgängerzone eines der wichtigsten Bauprojekte in diesem Jahr. 4,5 Millionen Euro beträgt das Maßnahmenbudget. Im Mai soll es ganz nach Plan losgehen.
Bauarbeiten werden in kleinen Abschnitten geplant
Zuerst ist der Bereich zwischen Okerstraße und Krambuden inklusive der Bärengasse dran. Die Arbeiten sollen in der genannten Richtung verlaufen. Aufgrund der geringen Straßenbreiten werde in kleinen Bauabschnitten gearbeitet. Dadurch sei sichergestellt, dass Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge ungehindert passieren können und die Erreichbarkeit von Geschäften und Wohnungen weiterhin möglich. In Einzelfällen könnten Sperrungen jedoch nicht ausgeschlossen werden. Noch in diesem Jahr soll der erste Abschnitt fertiggestellt sein, schreibt die Stadtverwaltung. Ab 2024 sei dann der Bereich zwischen Okerstraße und Breiter Herzogstraße dran, der ebenfalls im selben Jahr abgeschlossen werden soll.
Optisch wird sich die Neugestaltung am bereits saniertem Bereich im Großer Zimmerhof/Krambuden orientieren. Pflanzinseln und zahlreiche Sitzgelegenheiten sowie Spielmöglichkeiten für Kinder sollen zum Verweilen einladen.
Ob Maßnahmen an Schulen oder die Sanierung des historischen Standesamtes - für 2023 hat sich die Stadt Wolfenbüttel wieder einige Bauprojekte vorgenommen. Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel "Das sind die wichtigsten Bauprojekte 2023 in Wolfenbüttel".
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