Im Rahmen seiner Sommerreise legte der FDP-Landesvorsitzende und Niedersachsens Umweltminister Dr. Stefan Birkner einen Zwischenstop in Wolfenbüttel ein. Der erste Anlaufpunkt des FDP- Spitzenkandidaten zur anstehenden Landtagswahl war die Besichtigung des DRK- Therapiezentrums am Wolfenbütteler Exer.
Der FDP-Landtagsabgeordneten Björn Forsterling hat auch eine Erklärung für den hohen politischen Besuch in Wolfenbüttel. "Wenn ein Politiker wie Herr Birkner in unseren Landkreis kommt, dann immer nur um sich mit der Asse auseinander zu setzen. Wir wollen ihm zeigen, dass Wolfenbüttel auch gute und schöne Seiten hat. Und was wäre da besser, als diese Einrichtung?"
Praktikant Tom (links) gefällt die Arbeit im "Solferino" Foto:
Pünktlich zum Mittagessen traf Stefan Bikner dann auch im "Solferino" auf dem Campus am Exer. Gemeinsam mit dem FDP-Landtagsabgeordneten Björn Forsterling wurde dann auch in einer kleinen Runde erst einmal gegessen. Der Gast aus Hannover verschaffte sich nach dem Essen einen Einblick in das "Solferino" und ließ sich von Küchenleiterin Corinna Bornecke durch das "Solferino" führen. Birkner zeigte sich beeindruckt von der Arbeit der dort Beschäftigten und ließ sich gern auf ein kleines Gespräch mit dem Schülerpraktikanten Tom ein. Das "Solferino" beschäftigt zu fünfzig Prozent Menschen mit einer Behinderung und fördert so die Integration behinderter Menschen. Stefan Birkner stellte Corinna Bornecke viele Fragen zu ihrer Arbeit und wollte wissen, wie sich die Arbeit mit behinderten Menschen gestaltet.
Stefan Birkner im Gespräch mit Küchenleiterin Corinna Bornecke Foto:
Anschließend führte Thomas Stoch, Leiter des Therapiezentrums, seinen Besucher durch das Integrations- und Therapiezentrum des DRK. Stefan Birkner verfolgte mit großem Interesse die Arbeit der Therapeuten und suchte auch hier das direkte Gespräch mit den Mitarbeitern. Stoch war am Ende des Besuchs erfreut über das große Interesse des Politikers. "Wir freuen uns sehr über Herrn Birkners Besuch und darüber, dass wir auf diesem Weg unsere Arbeit repräsentieren können."
Auch Birkner zeigte sich am Ende der Besichtigung mehr als beeindruckt. "Diese Einrichtung ist in dieser Form einzigartig und hat Vorbildcharakter. Es ist genau der richtige Weg, Menschen mit Behinderungen zu integrieren."
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