Wolfenbüttel. Die Teilnehmer der Kanufreizeit der Stadtjugendpflege sind nach zehntägigem Aufenthalt wieder zurück. Ausgerüstet mit Zweier-Kanus, Doppelzelten, Tonnen und Packsäcken ging es ab Höglund in Schweden in Richtung Norwegen. Davon berichtet die Stadt Wolfenbüttel.
Durch die Region Nordmarken sei die Gruppe täglich mehrere Kilometer über glasklare Seen gepaddelt, habe nachmittags ihr Camp auf vorbereiteten Lagerplätzen aufgeschlagen und über dem Lagerfeuer gekocht. Oft sei noch genügend Zeit geblieben, um zum Beispiel einen verlassenen Autofriedhof zu besuchen, zu angeln oder einfach mit Absicht zu kentern. Die Mädchen und Jungen haben eine abwechslungsreiche Wetterlage und Zeit erlebt und freuen sich aber jetzt sicher auf eine warme Dusche.
Die Teilnehmer konnten einen Autofriedhof erkunden. Foto: Stadtjugendpflege WF
Die Kanufreizeit im idyllischen Schweden war wohl ein Erfolg. Foto: Stadtjugendpflege WF
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