Sickte: SPD-Ratsmitglied Klaus-Dieter Arndt stellt sich vor


Klaus-Dieter Arndt. Foto: Privat
Klaus-Dieter Arndt. Foto: Privat | Foto: Privat



Sickte. Im nachfolgenden Bericht wird das SPD-Ratsmitglied Klaus-Dieter Arndt vorgestellt.

Im Ausschuss für Umwelt und Dorfentwicklung der Gemeinde Sickte vertritt Ratsherr Klaus-Dieter Arndt die SPD-Fraktion. Klaus-Dieter Arndt ist 72 Jahr alt, verheiratet, in Braunschweig geboren, in Wolfenbüttel aufgewachsen und wohnt seit 1969 in Apelnstedt. Seit der Wahlperiode 1972 ist er im Rat und zwar zuerst im Rat der Gemeinde Apelnstedt und seit der Gebiets- und Gemeindereform 1974 im Rat der Gemeinde Sickte. Von 1981 bis 2011 war er 1. stellvertretender Bürgermeister der Gemeinde Sickte, darüber hinaus 34 Jahre im Verwaltungsausschuss sowie in all den Jahren als Mitglied in den übrigen Ausschüssen der Gemeinde Sickte tätig. Von 1996 bis 2001 Mitglied war er im Samtgemeinderat Sickte, dort im Ausschuss für Feuerwehr und Katastrophenschutz und während dieser Zeit im Vorstand der Wasserverbandes Reitling beziehungsweise Weddel-Lehre tätig. Er ist Gründungsmitglied des Bürgervereins Apelnstedt, Mitglied im Seniorenkreis Apelnstedt, Fördermitglied im Frauenchor Sickte sowie Gründungsmitglied und Ehrenvorsitzender des Fördervereins der Evangelischen Stiftung Neuerkerode. Er ist Mitautor der Apelnstedter Chronik und der Broschüre 150 Jahre Friedenskirche Apelnstedt, eine kleine Baugeschichte. Er war bei der Planung, Gestaltung und dem Bau des Dorfgemeinschaftshauses in Apelnstedt maßgeblich beteiligt. Von Beruf ist er Maschinenbauingenieur. Das Studium absolvierte er in Wolfenbüttel und Braunschweig. Nach 26-jähriger Industrietätigkeit wechselte er in die Lehrtätigkeit und zwar zur Technikakademie der Stadt Braunschweig und ist nun als Lehrbeauftragter und Honorarprofessor an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Wolfenbüttel tätig. Der Ortsteil Apelnstedt liege ihm sehr am Herzen, aber auch die übrigen Ortsteile der Gemeinde Sickte sind für ihn wichtig und lebenswert, es gilt, sie weiter zu entwickeln, damit die Gemeinde Sickte auch zukünftig als Wohn- und Lebensort attraktiv ist.


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