SPD/ Grüne: "Beste Bedingungen in der Grundschule Destedt"




Destedt. Mitglieder der Gruppe SPD/Grüne besuchten die Grundschule in Destedt und ließen sich vom Schulleiter Ulrich Kleinfeldt über die durchgeführten Baumaßnahmen und die anstehende Inklusion informieren.

Der Schulleiter äußerte sich sehr zufrieden über die Zusammenarbeit mit der Verwaltung und die Unterstützung durch die Politik. Inzwischen wurde ein Großteil der Außenfassade von Grund auf saniert, Restarbeiten sollen im Frühjahr durchgeführt werden. „Es war richtig, zunächst mit der Sanierung der Außenfassade zu beginnen, bevor die Innenräume saniert werden“, fasste Gruppensprecher Detlef Kaatz zusammen. „Für Brandschutz- und Sanierungsmaßnahmen werden dann 75.000 Euro bereitgestellt sein.“

Inzwischen sind große Teile der ehemaligen Hausmeisterwohnung renoviert worden, so dass das Ganztagsteam über ein eigenes Büro und einen Ruheraum für die Kinder im Ganztag verfügen kann. Auch ein Forscherraum zum Experimentieren für die Kinder konnte inzwischen in Betrieb genommen werden. Dazu waren aufwändige Brandschutzmaßnahmen notwendig.

Schulleiter Kleinfeldt zeigte den Besuchern auch die Toilettensituation und bat um baldige Sanierung. Schulausschussvorsitzende Susanne Rudolph (SPD) machte deutlich, dass die Vorplanung noch in diesem Jahr auf den Weg gebracht werden sollte, damit die Baumaßnahme 2015 durchgeführt werden kann. Auch die Sanierung des zweiten Teils der Hausmeisterwohnung soll dann erfolgen. „Damit verfügt die Grundschule Destedt über optimale Bedingungen!“ so Schulausschussmitglied Gudrun Hock (Grüne).

Da die Schule schon seit 2006 im Regionalen Integrationskonzept (RIK) mitarbeitet, sind die Lehrkräfte gut auf die Inklusion vorbereitet. So ist von Montag bis Donnerstag eine Förderschullehrerin aus Schöppenstedt in der Schule tätig. Unterstützung erhält die Schule auch durch die von der Gemeinde eingestellte Sozialpädagogin, die in den 3. und 4. Klassen regelmäßig ein Sozialtraining durchführt.


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