SPD: Hensel und Weddige-Degenhard beim Jugendhilfeverein - "Kein Kind darf zurückgelassen werden"




„Kein Kind darf zurückgelassen werden“, so lautet eine der zentralen Forderungen des SPD-Wahlprogramms zur Landtagswahl 2013. Einen großen Anteil daran, diese Forderung umzusetzen, leistet in Wolfenbüttel der Jugendhilfeverein, den der SPD-Landtagskandidat Falk Hensel und die Landtagsabgeordnete Dörthe Weddige-Degenhard besuchten.

„Was dieser Verein leistet und welche Erfolge er vorzuweisen hat ist enorm und anerkennenswert“, befand Falk Hensel im Gespräch mit Geschäftsführerin Beate Ulrich. Diese hatte vorher berichtet, dass der inzwischen 30 Mitarbeiter beschäftigende Verein im nächsten Jahr sein dreißigjähriges Bestehen feiere. In diesen 30 Jahren habe man sich stets weiterentwickelt. So ging man 1983 mit dem Schwerpunkt „Arbeit mit straffälligen Jugendlichen“ an den Start und betreute vor der Eröffnung des Café Klara auch Drogenabhängige. Inzwischen biete man eine breite Palette im Bereich der Jugendhilfe und der Präventionsarbeit sowie weitere flankierende Maßnahmen wie Elterntraining oder Erlebnispädagogik am Neuen Weg sowie an zwei weiteren Standorten an.

Hensel sagte zu, sich in Hannover für eine bessere Förderung der Jugendhilfe einzusetzen, damit der Verein weiterhin seine hervorragende Arbeit leisten und so Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen auch in Zukunft eine Perspektive bieten kann. Aufgrund der komplexen Finanzierungsstruktur des Vereins vereinbarten Hensel und Ulrich einen weiteren Termin, um über spezielle Hürden und Herausforderungen konkret zu sprechen.


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