"Weitermachen wie bisher geht nicht"




Cremlingen.  „In Cremlingen sind wir uns unserer – wenn auch aus globaler Sicht begrenzten – Verantwortung bewusst, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Wichtig ist, dass Energie möglichst aus regenerativen Quellen kommt und der Energieverbrauch vor allem aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe insgesamt deutlich reduziert wird.“ erklärt Detlef Kaatz, Kandidat von SPD und Grünen für das Amt des Gemeindebürgermeisters mit Blick in den dritten Teil des UN-Klimaberichts .

„Insofern werden schon seit Jahren Modernisierungen an öffentlichen Gebäuden auch unter energetischen Gesichtspunkten vorgenommen und die Stromproduktion durch Photovoltaikanlagen begonnen. Im Rahmen der Rekommunalisierung der Versorgungsnetze wird das Thema ebenfalls im Fokus sein.“

Diethelm Krause-Hotopp, Sprecher der Fraktion Bündnis90/Die Grünen ergänzt: „Nicht zuletzt mit der geplanten Erstellung eines Klimaschutzkonzeptes für die Gemeinde werden wir hier unserer Vorbildfunktion gerecht. Hierdurch gewinnt die Gemeinde gleich dreifach: Neben der Inanspruchnahme von Zuschüssen für die Konzeptionierung und letztlich auch bei der Umsetzung, durch die Einsparung von Energiekosten nach Umsetzung sowie durch den Beitrag zum Klimaschutz selbst!“


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