Wolfenbüttel: Gespräche zu Schallschutzmaßnahmen an Autobahnen - Frank Oesterhelweg informierte Staatssekretär Ferlemann


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Im Rahmen seines Besuchs in Wolfenbüttel wurde Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung von Frank Oesterhelweg über die Beschwerden von Anwohnern zu Lärmbelästigungen an der A 395 und auch an der A 39 im Bereich Klein Schöppenstedt informiert.

Der Landtagsabgeordnete, der in dieser Angelegenheit bereits ein Gespräch und Schriftwechsel mit dem Staatssekretär hatte, wies Ferlemann dabei darauf hin, dass das Verkehrsaufkommen auf der Autobahn 395 seit Planung bzw. Bau der Autobahn deutlich angestiegen ist. Sowohl die Grenzöffnung als auch die Fertigstellung der B6N als Verbindung aus Richtung Bad Harzburg / Vienenburg in Richtung Osten hätten zu einem enormen Anstieg des Verkehrsaufkommens geführt. Demzufolge sei auch die Lärmbelastung deutlich angestiegen. Oesterhelweg hatte Hinweise sowohl aus Fümmelse als auch aus dem Bereich Am Schiefen Berge bekommen und war mit dem Staatssekretär dazu vor Ort. Auch in Klein Schöppenstedt beklagen sich Anwohner, das der Lärm der Autobahn 39 nicht zumutbar sei. Hier wurde darauf hingewiesen, das ein Lärmschutzwall nicht weit genug ausgebaut worden sei. Der Staatssekretär regte dazu offizielle Messungen an, die Oesterhelweg nun bei der Landesstraßenbaubehörde beantragen will.


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