Kurz nach der Nominierung von Falk Hensel auf dem SPD-Parteitag in Hameln als Landtagskandidat für den Wahlkreis Wolfenbüttel, Cremlingen und Sickte startete Hensel seine Reise mit einem Roten Sofa durch den Wahlkreis. „Den Auftakt bildete ein Ortsrundgang in Atzum, bei dem das rote Sofa dabei war“, erinnerte sich Hensel. Bei zahlreichen Veranstaltungen in den kommenden Monaten war das rote Sofa dabei und Falk Hensel lud sich Gäste zu Fachthemen auf die gemütliche Couch ein. Das Besondere war, dass das stets große Publikum in die Diskussionen einbezogen wurde.
Im Park des Herrenhauses in Sickte stand das Rote Sofa. Hier mit (v.l.): Dörthe Weddige-Degenhard, Dr. Claus Harmsen, Falk Hensel, Dr. Heike Rupp-Brunswick, Petra Eickmann-Riedel und Christian Müller.">
Im Park des Herrenhauses in Sickte stand das Rote Sofa. Hier mit (v.l.): Dörthe Weddige-Degenhard, Dr. Claus Harmsen, Falk Hensel, Dr. Heike Rupp-Brunswick, Petra Eickmann-Riedel und Christian Müller. Foto:
Im Park des Herrenhauses in Sickte stand das Rote Sofa. Hier mit (v.l.): Dörthe Weddige-Degenhard, Dr. Claus Harmsen, Falk Hensel, Dr. Heike Rupp-Brunswick, Petra Eickmann-Riedel und Christian Müller. Foto:
Eine große Fahrradtour machte Hensel durch den Wahlkreis. An den verschiedenen Haltepunkten wie Salzdahlum, Sickte und Destedt nutzten Besucher der Veranstaltungen die Möglichkeit auf dem roten Sofa, welches immer schon auf die Radler wartete, mit Hensel ins Gespräch zu kommen. „Das war ein schöner Auftakt und bestätigte mich darin, dass die Gemütlichkeit auf dem Sofa andere Gespräche ermöglicht, als sie beispielsweise am Stehtisch üblich sind“, beschreibt Hensel. Das Sofa war auch am Herrenhaus in Sickte oder in der Wolfenbütteler Fußgängerzone präsent. „In der Wolfenbütteler Innenstadt hatten wir den SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel auf dem roten Sofa zu Gast und die Resonanz war riesig“, freute sich Hensel. Weitere Stationen waren der Wolfenbütteler Stadtstrand Laguna Beach, wo es mit Unternehmern, Betriebsräten und Vertretern des Jobcenters unter der Überschrift „Stärker werden, menschlich bleiben“ um gute Arbeit ging. „Für mich hat sich die Forderung nach einem Mindestlohn in dieser Veranstaltung bestätigt“, sagt Hensel. In Groß Stöckheim wurde ausführlich zum Thema Inklusion diskutiert und in Schandelah stand das Thema Bildung im Mittelpunkt.
Eine der gut besuchten Veranstaltungen fand auch der in der Schünemannschen Mühle in Wolfenbüttel statt. Hensel diskutierte mit dem Präsidiumsvorsitzenden des AWO-Bundesverbandes Wilhelm Schmidt und Bundesminister a.D. Franz Müntefering über das Thema „Soziale Gesellschaft im Wandel“. In Dettum wurde mit der Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages, Dr. Carola Reimann und weiteren Gästen über die ärztliche Versorgung in ländlichen Regionen gesprochen.
Die Riege der zahlreichen Gäste aus dem Schattenkabinett des SPD-Spitzenkandidaten Stephan Weil, dem sogenannten „Team Weil“, eröffnete Falk Hensel direkt mit Stephan Weil. Nach einem Weihnachtsmarktrundgang lud Hensel auf sein rotes Sofa und sprach über die Zukunft des Landes und der Region nach der Regierungsübernahme durch SPD und Grüne.
Aus dem „Team Weil“ hatte Falk Hensel den für das Ressort Umwelt zuständigen Vertreter Detlef Tanke in Gardessen zu Gast und diskutierte zum Thema Fracking. „Hier wurde die klare Haltung der SPD deutlich“, sagt Hensel. Weiterhin besuchten Olaf Lies, für das Ressort Wirtschaft, Frauke Heiligenstadt, für das Ressort Bildung, und Cornelia Rundt, für das Ressort Soziales, den Landtagskandidaten Falk Hensel in seinem Wahlkreis. „Es ist wichtig frühzeitig mit den designierten Ministern in Kontakt zu treten und die Herausforderungen der Region deutlich zu machen. „So können gleich Signale gegeben werden“, sagte Hensel.
In der Rubrik „Das Rote Sofa“, kann man auf der Internetseite von Falk Hensel unter www.falk-hensel.de zahlreiche Gäste, die auf dem roten Sofa Platz genommen hatten, bewundern.
Der Dialog mit meinen Gästen auf dem roten Sofa und den zahlreichen Besuchern der Veranstaltungen ist mir immer besonders wichtig“, sagt Falk Hensel und ist sich sicher, dass die Atmosphäre, die jeweils mit der Couch geschaffen wurde eine ganz besondere war.
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