2:7-Klatsche! Grizzlys verlieren Strafzeiten-Debakel bei DEG


Sieben Mal musste sich Jerry Kuhn im Kasten der Grizzlys umdrehen. Foto: Roland Schicho/Täger
Sieben Mal musste sich Jerry Kuhn im Kasten der Grizzlys umdrehen. Foto: Roland Schicho/Täger | Foto: Roland Schicho/Täger

Düsseldorf/Wolfsburg. Am 17. und letzten Spieltag vor der Länderspielpause mussten die Grizzlys Wolfsburg die nächste heftige Niederlage hinnehmen. Am Sonntagnachmittag lautete der Endstand bei der Düsseldorfer EG 2:7 (1:3, 0:2, 1:1). In einer durch Strafzeiten bestimmten Partie, fanden die Grizzlys kaum Zugriff und lagen schon nach 20 Minuten deutlich hinten.


Keine Kaderveränderung


Mit unverändertem Personal schickte Hans Kossmann seineGrizzlys in das Duell mit der Düsseldorfer EG, lediglich die Reihenfolge der Sturmreihen sah anders aus als am Freitag. Zwischen den Pfosten stand abermals Jerry Kuhn.

Katastrophen-Startder Grizzlys


Nach dem ersten Bullygewinn für die Hausherren ging es auch gleich in Richtung Wolfsburger Kasten, wo es John Henrion gleich mal probierte (1.). Der Versuch scheiterte, doch im nächsten Anlauf klingelte es erstmals in Jerry Kuhns Gehäuse. Der Schlussmann der Grizzlys hatte versperrte Sicht und mussteden Schuss von Lukas Laubzum 1:0 (3.) passieren lassen. Im Anschluss sah es nicht besser aus, die Niedersachsen kassierten zwei Strafen in Folge und sahen einer doppelten Überzahl entgegen (5.). (...)

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