Wolfsburg. Gemeinsam mit dem Volksbund deutsche Kriegsgräberführsorge e.V. eröffnet die Stadt Wolfsburg eine Ausstellung im Rathaus zum diesjährigen Volkstrauertag. Darüber informiert die Stadt in einer Pressemitteilung.
Die Eichendorffschule Wolfsburg, die Leonardo da Vinci Gesamtschule Wolfsburg sowie die Reservistenkameradschaft Wolfsburg beteiligen sich demnach an der Ausstellung mit zahlreichen Exponaten, die im Zuge Ihrer Friedensarbeit entstanden sind. Mit der Premiere dieser Veranstaltung werdeauf den bevorstehenden Volkstrauertag am 18. November und vor allem auf die Aktualität der Friedensarbeit aufmerksam gemacht. "Ich möchte mich ausgesprochen für das ehrenamtliche Engagement aller Beteiligten bedanken. Besonderer Dank gilt hierbei der Eichendorffschule Wolfsburg, der Leonardo da Vinci Gesamtschule Wolfsburg sowie der Reservistenkameradschaft Wolfsburg, die sich nicht nur seit vielen Jahren im Rahmen des Volkstrauertages engagieren, sondern auch mit vielen Aktionen und Projekten im Rahmen der Friedensarbeit tätig sind," hebt Iris Bothe, Stadträtin für Jugend, Bildung und Integration zugleich Kreisvorsitzende des Volksbundes Wolfsburg hervor.
Markus Praß, Koordinationsreferent der Stadträtin Bothe und Kreisgeschäftsführer des Volksbundes Wolfsburg, ergänzt: "Wir hoffen mit der Veranstaltung eine jährliche Veranstaltungsreihe um den Volkstrauertrag zu etablieren und weitere Partner, besonders junge Menschen, für dieses wichtige Thema gewinnen zu können. Unser Ziel ist es, das teilweise antiquierte Bild des Volkstrauertages in ein angemessenes, moderneres Licht zu rücken. Besonders in Zeiten von zunehmender Radikalisierung und Populismus, egal welcher politischen Coleur, ist es wichtig, junge Menschen für das Thema Frieden sowie politische Bildung und deren Bedeutung zu gewinnen."
mehr News aus Wolfsburg