Freiwilliges Soziales Jahr im Kinder- und Jugendbüro

Ari Rose unterstützt als FSJler die Stadt im Kinder- und Jugendbüro.

 FSJ Politik: Dedolf (rechts) und Rose (links)
FSJ Politik: Dedolf (rechts) und Rose (links) | Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Im Kinder- und Jugendbüro der Stadt Wolfsburg hat Ari Rose (19 Jahre) sein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Politik begonnen. Er wird nun für ein Jahr die Mitarbeitenden dabei unterstützen, den Aktionsplan Kinderfreundliche Kommune weiter umzusetzen sowie die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Wolfsburg zu fördern. Dies teilte die Stadt mit.



"Ich freue mich sehr, dass Ari Rose das Team des Kinder- und Jugendbüros unterstützt und seine persönlichen Erfahrungen mit Kindern und Jugendlichen einbringen kann", berichtet Katrin Dedolf, Kinderbeauftragte der Stadt Wolfsburg. Der Abiturient aus Braunschweig hat in den vergangenen Jahren schon Erfahrungen bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sammeln können.

Engagiert für Kinder und Jugendliche


Sowohl als Jugendtrainer im Sportverein, als auch in der Schülervertretung seiner ehemaligen Schule hat Ari Rose bereits Spaß und Interesse an der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen entdeckt. Daher freue er sich auch insbesondere darauf, den Jugendbeirat kennenzulernen und gemeinsam mit den Jugendlichen zu arbeiten.

In erster Linie geht es für den FSJler darum, den Kindern und Jugendlichen Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, damit diese sich selbst aktiv an Themen beteiligen können. Aber auch der Einblick in die Politik und die Verwaltung ist interessant und bringt so neben der direkten Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zusätzliche Orientierung für die spätere Studiums- beziehungsweise Berufswahl.

Das FSJ Politik wird von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e.V. in Niedersachsen und in Bremen angeboten. In Wolfsburg gibt es nur eine FSJ Politik-Stelle, die im Kinder- und Jugendbüro der Stadt Wolfsburg angesiedelt ist.


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