Wolfsburg. Das Sturmtief Friederike hielt die Region am gestrigen Donnerstag in Atmen. Mit Windstärken um 100 km/h fegten heftige Orkanböen über unsere Städte. An vielen Orten waren die Einsatzkräfte im Dauereinsatz: Bäume wurden entwurzelt, Straßen mussten gesperrt werden und Teile flogen durch die Luft. Heute, einen Tag nach dem Sturm, scheint wieder die Sonne, Zeit für eine Bilanz.
Wie Polizeisprecher Sven-Marco-Claus auf Anfrage von regionalHeute.de berichtete, sei es im Bereich Helmstedt zu vielen kleinen Einsätzen gekommen. Es sei allerdings weniger schlimm gekommen als erwartet. Zu größeren Zwischenfälle seies zum Glück nicht gekommen.
Heute schreibt die Stadt: "Wolfsburg war gut vorbereitet und die Stadt ist glimpflich davon gekommen."
Auf der Internetseite von Wolfsburg berichtete die Stadt im News-Feed über das aktuelle Einsatzgeschehen:http://www.wolfsburg.de/sturm
Am Bahnhof gestrandet
Durch den Ausfall der Bahn strandeten Hunderte Menschen am Bahnhof (regionalHeute.de berichtete). Zuletzt waren es noch 200 Leute. Circa 40 davon mussten im Heinenkamp untergebracht werden, der Rest wollte lieberim „Hotelzug“ warten. Das Deutsches Rotes Kreuz übernahm die Versorgung der beiden Stationen.
Einsätze der Feuerwehr
In der Zeit von 13 bis 18.30 Uhr hatten die Feuerwehren 20 unwetterbedingte Einsätze. Hauptsächlichwegen umgestürzten Bäumen oder sich loslösenden Teilen an Baufassaden.Insgesamt waren 279 Feuerwehrkräfte vorgehalten, überwiegend Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr. Auch das THW unterstützte die Einsatzkräfte.
Die Straße zwischen Mörse und Hattorf musste gesperrt werden, weil die dortigen Bäume umzufallen drohten.
Als das Sturmtief die Region erreichte
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https://regionalwolfsburg.de/orkan-friederike-1-000-personen-am-bahnhof-gestrandet/
https://regionalwolfsburg.de/bahnverkehr-in-niedersachsen-wird-komplett-eingestellt/
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