Wolfsburg verlebt einen friedlichen Fußballnachmittag

Die Polizei Wolfsburg arbeitete mit Kräften der Bereitschaftspolizei, der Reiter- und Hundestaffel sowie der Bundespolizei zusammen.

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Symbolfoto | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Wolfsburg. Beim zweiten Heimspiel des VfL Wolfsburg gegen den FC Schalke 04 verzeichnete die Polizei einen entspannten Einsatzverlauf. Bereits im Vorfeld hatten sich die Kooperationspartner Verein, Stadt und die Polizei eng miteinander abgestimmt. Ebenso stand die Einsatzleitung mit den Fanbeauftragten der Heim- und der Gastmannschaft in engem Austausch, berichtete die Polizei am Samstagabend.



So wurden der heimische Fanmarsch vom Kaufhof, über die Rothenfelder Straße und dem Berliner Ring als auch die etwa 500 Gästefans aus Gelsenkirchen, die mit einem Zug am Bahnhof in Wolfsburg eintrafen ebenso ohne Zwischenfälle zum Stadion geleitet. Vor der Bundesligapartie zwischen dem VfL Wolfsburg gegen FC Schalke 04 feierten die jeweiligen Fangruppen in ihren Bereichen.

Keine Vorkommnisse verzeichnet


Vor, während und nach dem Spiel kam es zu keinerlei Zwischenfällen. Die Polizei geleitete die Gästefans ohne Vorkommnisse wieder zum Bahnhof, um rechtzeitig Ihre Züge zu erreichen. Die Polizei Wolfsburg arbeitete mit Kräften der Bereitschaftspolizei, der Reiter- und Hundestaffel sowie der Bundespolizei zusammen.

"Insgesamt waren Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung bei den Verantwortlichen von einem hohen vertrauensvollen Miteinander geprägt. Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen Einsatzkräften und Verantwortlichen, aber auch bei den Fans beider Lager für ihr Verhalten, die Kooperation und Gesprächsbereitschaft über die Fanbeauftragten - und projekte," so Gesamteinsatzleiterin Petra Krischker.


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