Wolfsburger Partnerstädte setzen Zeichen für internationalen Zusammenhalt

Auch ein Beitrag aus der russischen Partnerstadt Togliatti hat die Stadt Wolfsburg erreicht.

Collage aus den eingereichten Beiträgen von Wolfsburgs Partnerstädten anlässlich des Weltfrauentags.
Collage aus den eingereichten Beiträgen von Wolfsburgs Partnerstädten anlässlich des Weltfrauentags. | Foto: Stadt Wolfsburg

Wolfsburg. Anlässlich des internationalen Weltfrauentages setzten Wolfsburger Partnerstädte ein Zeichen für Vielfalt und Gleichberechtigung. Zusendungen kamen aus der französischen Stadt Marignane, aus der japanischen Stadt Toyohashi, den chinesischen Freundschaftsstädten Changchun und Jiading sowie aus der Partnerstadt Halberstadt. Auch ein Beitrag aus der russischen Partnerstadt Togliatti hat die Stadt Wolfsburg erreicht, wie die Stadt in einer Pressemitteilung berichtet.



"Die vielen Beiträge aus unseren Partner- und Freundschaftsstädten zeigen einmal mehr: Städtepartnerschaften stehen für internationalen Zusammenhalt und Solidarität, insbesondere in Krisenzeiten. Hier verlaufen die Verbindungen von Mensch zu Mensch, zwischen Bürgerinnen und Bürgern. Städtepartnerschaften können in Kriegszeiten zudem Friedensbrücken sein", so Oberbürgermeister Dennis Weilmann.

Friedensappell an Russland


Er nahm die Aktion zum Anlass, einen eindringlichen Friedensappell an die russische Partnerstadt Togliatti zu senden. Die Stadt Wolfsburg hält an ihrer über 30-jährigen Beziehung zu Togliatti fest und folgt damit auch einer Empfehlung des Deutschen Städtetages. In der Ratssitzung am 30. März brachten alle im Rat der Stadt vertretenen Fraktionen und Gruppen eine Resolution zur Solidarität und Unterstützung der Ukraine ein. In dieser ist unter anderem festgehalten, dass sich die Stadt Wolfsburg im Rahmen ihrer Städtepartnerschaft mit Togliatti für eine friedliche Lösung des Konfliktes einsetzt.


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