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Kleintransporter überschlägt sich auf der A2

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Auf der A2 überschlug sich am Dienstag ein Kleintransporter. Foto/Video: aktuell24/sk

Braunschweig. Schon wieder ein Unfall auf der A2. Zwischen Watenbüttel und Braunschweig Hafen hat sich ein Kleinbus überschlagen. Der Fahrer wurde schwer verletzt. Die Autobahn war zeitweise komplett gesperrt.


Um 11:57 sind die Freiwilligen Feuerwehren aus Groß Schwülper, Rothemühle und Walle, sowie die Berufsfeuerwehr der Stadt Braunschweig zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die BAB 2 gerufen wurden. Der Unfall ereignete sich direkt an der Anschlussstelle Watenbüttel in Fahrtrichtung Berlin. Der 29-jährige polnische Fahrer eines Lieferwagens hatte ein Stauende übersehen und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Bei dem Versuch mit seinem Fahrzeug auszuweichen kollidierte die rechte Fahrzeugseite mit dem stehenden LKW. Der Lieferwagen schlitterte mehrere Meter über die Autobahn, überschlug sich und kam im Seitengraben zum Stehen.

Die Ersteintreffende Feuerwehr aus Groß Schwülper, unter Einsatzleiter Detlef Sanderbrandes, konnte feststellen das der Fahrer des Lieferwagens bereits durch die Besatzung eines Rettungswagens befreit werden konnte. Die Feuerwehren aus dem Raum Papenteich sicherten zusammen mit der Autobahnpolizei die Einsatzstelle ab und stellten den Brandschutz sicher. Der Fahrer des Lieferwagens wurde bei dem Unfall schwer verletzt und in ein Krankenhaus eingeliefert.

Behinderungen dauern an


Die Autobahn bleibt an der Anschlussstelle Watenbüttel noch für mehrere Stunden gesperrt. Bei dem Aufprall hat der Lieferwagen einen Großteil seines geladenen Weichspülers verloren und mehr als hundert Meter über die Autobahn verteilt. Diese muss nun von der Straßenmeisterei gereinigt werden.

Die BAB 2 verläuft zwischen Watenbüttel und Hafen sowohl durch Gifhorn als auch durch Braunschweig. Um bei Verkehrsunfällen eine schnelle Hilfe zu gewährleisten werden hierhin sowohl die Berufsfeuerwehr Braunschweig als auch die Freiwilligen Feuerwehren aus dem Landkreis Gifhorn alarmiert.

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Foto: Feuerwehr/Koshidi



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Foto: Feuerwehr/Koshidi



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