Bushaltestelle „Otto-von-Guericke-Straße“ wird barrierefrei


Die Stadt will eine Bushaltestelle niederflurgerecht umbauen. Symbolfoto: Max Förster
Die Stadt will eine Bushaltestelle niederflurgerecht umbauen. Symbolfoto: Max Förster | Foto: Max Förster



Braunschweig. Die Bushaltestelle „Otto-von-Guericke-Straße“ an der Theodor-Heuss-Straße stadteinwärts wird niederflurgerecht umgebaut. Das teilt die Stadt Braunschweig in einer Pressemitteilung mit. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende August. Der Verkehr wird einspurig an der Baustelle vorbeigeführt und Fußgänger beziehungsweise Radfahrer verkehrssicher durch abgesicherte Bereiche geleitet.

Mit diesem Umbau wird der niederflurgerechte Ausbau der Braunschweiger Bushaltestellen weiter fortgesetzt. Die Bushaltestelle „Otto-von-Guericke-Straße“ nutzen täglich rund 600 Fahrgäste. Während der Bauzeit können sie an einer Ersatzbushaltestelle einsteigen, die sich, in Richtung Innenstadt gesehen, hinter der Baustelle befindet, heißt es in der Mitteilung der Stadt. Im Zuge des Umbaus der Bushaltestelle wird auch die Lichtsignalanlage Theodor-Heuss-Straße/ Otto-von-Guericke-Straße für die Dauer von einer Woche abgeschaltet und auf LED-Technik umgerüstet.

Danach folgt die Erneuerung des Messeweges


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Der Messeweg steht vor der Sanierung. Foto: Robert Braumann



Das nächste größere Tiefbauprojekt, das im Stadtgebiet gestartet wird, ist dann die Erneuerung des Messeweges. Das Land Niedersachsen hat die Fördermittel bewilligt (regionalHeute.de berichtete). Die Arbeiten starten im September und sollen im Herbst 2017 abgeschlossen werden, erklärt die Stadt. Die Baumaßnahme wird in zwei Abschnitten realisiert: zunächst zwischen Berliner Straße und Julius-Kühn-Institut, dann weiter bis zur Ebertallee. Details werden rechtzeitig bekanntgegeben. Dies gelte auch für einige Fahrbahndeckenerneuerungen auf Teilabschnitten von Celler Straße, Hamburger Straße, Gifhorner Straße und Hansestraße, die jeweils nur wenige Tage beanspruchen sollen. Sie sollen ebenfalls im September durchgeführt werden, so die Stadt. Derzeit dienen die genannten Straßen noch als Umfahrung für die Baustelle auf der A 391. Wenn der Messeweg saniert wird, sind der Wilhelminische Ring und die wesentlichen Einfallstraßen im östlichen Stadtgebiet baustellenfrei.


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