Kühe in Not: Feuerwehr muss Trinkwasserversorgung sicherstellen

Die Feuerwehr musste zur Versorgung der Tiere 1. 000 Meter Schlauchleitung über eine lange Wegstrecke zum nächst gelegenen Hydranten verlegen.

Etwa 300 Kühe mussten mit Wasser versorgt werden.
Etwa 300 Kühe mussten mit Wasser versorgt werden. | Foto: Feuerwehr Braunschweig

Braunschweig. Ein Wasserrohrbruch und etwa 300 Kühe riefen am gestrigen Mittwoch die Feuerwehr Braunschweig auf den Plan. Wie es in einer Mitteilung der Feuerwehr heißt, sorgte ein Schaden an einer Hauptwasserleitung unter anderem für den Ausfall der Trinkwasserversorgung für mehrere hundert Kühe auf dem Gelände des Friedrich-Löffler-Institutes (Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit).


Bedingt durch den hohen, täglichen Wasserbedarf der Tiere, seien diese dadurch in akute Gefahr geraten. Die Feuerwehr musste zur Versorgung der Tiere 1.000 Meter Schlauchleitung über eine lange Wegstrecke zum nächst gelegenen Hydranten verlegen, um die Wasserversorgung provisorisch herzustellen. Die bereits nervös gewordenen Tiere wurden sichtlich entspannter, als das Wasser nach dem tatkräftigen Einsatz der Ortfeuerwehr Rühme wieder floss.


1.000 Meter Schlauchleitung mussten über eine lange Wegstrecke zum nächst gelegenen Hydranten verlegt werden.
1.000 Meter Schlauchleitung mussten über eine lange Wegstrecke zum nächst gelegenen Hydranten verlegt werden. Foto: Feuerwehr Braunschweig




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