Braunschweig. Aufmerksame Beobachter werden es bei den letzten beiden Heimspielen der Basketball Löwen Braunschweig im Jahr 2024 vernommen haben. Das Logo von New Yorker lief über die LED-Bande und den Würfel in der Volkswagen Halle. Das hat einen guten und sehr erfreulichen Grund, heißt es in einer Pressemitteilung der Basketball Löwen: Das führende Unternehmen im europäischen Young Fashion Segment mit Hauptsitz in Braunschweig unterstützt die Löwen bis auf Weiteres als Top Partner.

Für New Yorker ist es die Rückkehr zum Braunschweiger Basketball-Bundesligisten, das Unternehmen war von 2006 bis 2014 bereits Namenssponsor.

"Ein bedeutender Schritt für die Löwen"

„Mit großer Freude verkünden wir die neue Partnerschaft zwischen den Basketball Löwen Braunschweig und dem Modeunternehmen New Yorker. Diese Zusammenarbeit ist ein bedeutender Schritt für die Löwen, da New Yorker nicht nur ein starkes internationales Unternehmen mit Wurzeln in unserer Region ist, sondern genauso wie wir Löwen für Dynamik, Erfolg und Style steht. Durch diese Partnerschaft können wir unsere sportlichen Ziele noch ambitionierter verfolgen und die Entwicklung unseres Clubs weiter vorantreiben. Wir sind begeistert, New Yorker als starken Partner an unserer Seite zu wissen, und freuen uns auf eine erfolgreiche und nachhaltige Zusammenarbeit. Gemeinsam wollen wir die Begeisterung für Basketball in Braunschweig und darüber hinaus weiterwachsen lassen“, so Löwen-Geschäftsführer Nils Mittmann über diese positive Entwicklung.

Rückkehr nach zehn Jahren

Und Lisa Horstmann, Head of Marketing & Communications bei New Yorker, erläutert das Engagement bei den Löwen wie folgt: „Wir freuen uns sehr, nach über 10 Jahren wieder im Profi-Basketball dabei zu sein. Als weltweit agierendes Young Fashion-Unternehmen wollen wir uns noch enger mit unserer jungen Zielgruppe verbinden, aber uns auch weiterhin in unserer Heimatregion engagieren. Wir sehen in der Partnerschaft mit den Basketball Löwen diese Ziele vielversprechend kombiniert und das Potenzial, die Zusammenarbeit zukünftig weiter auszubauen.“