Antrittsbesuch der Europaabgeordneten Lena Dupont


Von links: Frank Oesterhelweg, Susanne Herweg, Claus Eberhard Roschanski, Lena Dupont und Ralph Bogisch. Foto: Ralph Bogisch
Von links: Frank Oesterhelweg, Susanne Herweg, Claus Eberhard Roschanski, Lena Dupont und Ralph Bogisch. Foto: Ralph Bogisch | Foto: Ralph Bogisch

Goslar. Nach der Europawahl konnte die CDU Niedersachsen drei Abgeordnete in das Europaparlament nach Brüssel entsenden. Mit Lena Dupont setzte sich eine neue Kandidatin aus Gifhorn durch. Folgerichtig, dass sie nun die Betreuung des Landkreises Goslar übernimmt. Zu ihrem Antrittsbesuch konnte Ralph Bogisch, Kreisvorsitzender der CDU, Lena Dupont Anfang dieser Woche in Goslar begrüßen und berichtet davon.


Lena Dupont sei keine unbekannte, sei sie auch Teilnehmerin der Podiumsdiskussion von Pulse of Europe unter Beteiligung der Goslarer Zeitung im Rahmen des Europawahlkampfs gewesen. Ebenfalls sei der Besuch der Europaabgeordneten vom betreuenden Landtagsabgeordneten Frank Oesterhelweg, gleichzeitig Landesvorsitzender der CDU im Braunschweiger Land, begleitet worden. Dupont habe sich zunächst über die Struktur sowie die Funktionsträger der CDU in Goslar informiert und die Räumlichkeiten der Geschäftsstelle in der Innenstadt von Goslar, in welche der Vorsitzende Ralph Bogisch eingeladen hatte, gelobt.

Intensiver Austausch soll gepflegt werden


„Ich freue mich sehr, mit Lena Dupont eine Ansprechpartnerin für den Kreis Goslar in Sachen Europa gewonnen zu haben“, freut sich Bogisch neben dem Besuch der Abgeordneten über einen direkten Draht nach Brüssel. Dupont habe im Rahmen ihres Besuches zunächst ihre politischen Schwerpunkte vorgestellt. Neben ihrer Mitgliedschaft im Ausschuss für die bürgerlichen Freiheiten, Justiz und Inneres decke sie vor allem mit den Ausschüssen für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung sowie dem Ausschuss für regionale Entwicklung die Themenschwerpunkte für Niedersachsen und die Harzregion ab. „Hier liegen große Chancen für uns, gerade für den Kreis Goslar und die Harzregion etwas zu bewegen“, habe Dupont betont und vor allem auf die Förderprogramme für die genannten Bereiche verwiesen. „Wir müssen etwas für die gleichwertigen Lebensräume tun, den ländlichen Raum unterstützen“, fordert hierauf Oesterhelweg. Bogisch indes habe darum geworben, einen intensiven Austausch zu pflegen. „Die Menschen erwarten Antworten und Lösungen von der Politik, auch aus Brüssel“, so Bogisch. Dupont habe zugesichert, regelmäßig zu informieren, ansprechbar für die Belange aus dem Kreis Goslar zu bleiben und die Betreuung trotz des großen Betreuungsbereiches intensiv zu ermöglichen.


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