Lage in Goslar hat sich nach Hochwasser entspannt


Ein aktueller Blick auf den Marktplatz. Foto: GOSLAR marketing gmbh
Ein aktueller Blick auf den Marktplatz. Foto: GOSLAR marketing gmbh | Foto: GOSLAR marketing gmbh

Goslar. Die Aufräumarbeiten in der Altstadt sind nach dem Hochwasser bereits weit vorangeschritten und es kehrt wieder Normalität ein. „Die Gäste sitzen bereits wieder in den Cafés am Marktplatz“, sagt Nancy Cebulla von der Tourist-Information. Die Hotel- und Gastronomiebetriebe bewirten ihre Gäste wie gewohnt, der Einzelhandel hat uneingeschränkt geöffnet.


Die Tourist-Information sowie das Besucherbergwerk Rammelsberg haben ebenfalls regulär geöffnet. Die Führungen durch die Goslarer Altstadt sowie im Rammelsberg finden normal statt. Auch die Führung durch den Roeder-Stollen im Rammelsberg ist wieder möglich. Das Goslarer Museum wird ab Samstag, 29. Juli wieder zu regulären Zeiten öffnen. Die James Bond-Ausstellung sowie die Ausstellung zur Stadtgeschichte können besichtigt werden. Ein Besuch der Ausstellung zur Kirchenkunst ist aufgrund von Wasserschäden in den nächsten Tagen leider noch nicht möglich. Das Zinnfigurenmuseum öffnet voraussichtlich Anfang nächster Woche wieder seine Pforten.

Mit den Webcams auf der Homepage der Stadt Goslar können Interessierte einen Blick auf die aktuelle Lage werfen. Weitere aktuelle Hinweise erhalten Sie unter www.goslar.de.


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