TU Clausthal erhält neue Digitalprofessuren


Dr. Roy Kühne.
Foto: Büro Dr. Roy Kühne
Dr. Roy Kühne. Foto: Büro Dr. Roy Kühne | Foto: Büro Dr. Roy Kühne

Berlin/Clausthal-Zellerfeld. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Roy Kühne und der Vorsitzende der CDU Clausthal-Zellfeld, Jens Lutz, begrüßen die Förderung von Digitalprofessuren an der TU Clausthal. Dies berichtet das Büro von Dr. Roy Kühne.


Bei der Ausschreibung zur Förderung der Digitalisierungsprofessuren setzte sich die TU Clausthal gemeinsam mit der Ostfalia Hochschule als Verbundprojekt mit ihrem Antrag "Digitale Transformation nachhaltiger Prozesse und Dienste" durch. Dies teilte nun der Niedersächsische Wissenschaftsminister Björn Thümler mit.
An der TU Clausthal und der Ostfalia Hochschule können dadurch insgesamt bis zu zehn Professuren geschaffen werden. Dafür fließen jährlich 1,74 Millionen Euro und temporär 8,34 Millionen Euro an die Antragssteller.

Roy Kühne: "Die Digitalisierung wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen. Gerade für den ländlichen Bereich ist es daher wichtig, Expertise in diesem Feld zu gewinnen. Die Digitalisierungsprofessuren sind dafür ein wichtiger Schritt. Davon profitiert nicht nur die TU Clausthal, sondern die gesamte Region."

Standortfaktor Clausthal-Zellerfeld


Jens Lutz: "Die TU Clausthal ist für Clausthal-Zellerfeld von großer Bedeutung. Umso mehr freue ich mich über die Förderung der Digitalisierungsprofessuren. Das spricht für den Standort Clausthal-Zellerfeld und wird die Lehre und das Studienangebot in einem so wichtigen und zukunftsträchtigen Feld weiter verbessern."

Insgesamt acht Hochschulen profitierten von der ersten Ausschreibung zur Förderung von Digitalisierungsprofessuren.
Mit dem Fördergeld können von diesen Hochschulen bis zu 40 Professuren geschaffen werden. Bis zu zehn weitere Professuren werden innerhalb der kommenden zwei Jahre in einer weiteren Antragsrunde ausgeschrieben.


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