50 Jahre Ferienfreizeit am Lenster Strand


50 Jahre Ferienfreizeit am Lenster Strand - Herzlichen Glückwunsch! Foto: Abgeordnetenbüro Jörn Domeier
50 Jahre Ferienfreizeit am Lenster Strand - Herzlichen Glückwunsch! Foto: Abgeordnetenbüro Jörn Domeier

Helmstedt. Manch einen Sommer vergisst man auch im hohen Alter nicht. Für viele sind das dann die Ferien, wo besondere Erfahrungen gesammelt und Freundschaften geknüpft werden. Helmstedter Kinder haben dies zum Beispiel in Ferienfreizeiten auf Norderney und Ameland aber eben auch am Lensterstrand erleben können. Das teilt das Abgeordnetenbüro Jörn Domeier mit.


Und während Ameland und Norderney nur noch privat besucht werden können, da gibt es noch Jahr für Jahr die Ferienfreizeit am Lensterstrand. Und das schon seit 1968.
Damals noch öffentlich rechtlich organisiert, ist es seit etlichen Jahren über einen Verein, dem FSV Elm Lappwald daran die Organisation zu übernehmen. Und diese Organisation ist nicht ohne. Fünf Kubikmeter Material stehen am Platz des Jugendcamps für die Helmstedter bereit. Nicht einmal eingerechnet die vielen Dinge die Jahr für Jahr organisiert werden.

Der Vereinsvorsitzende, Carsten Bormann, freute sich die Rekordzahl von 89 Kinder begleiten zu können. Nur wie es weitergeht ist noch nicht ganz klar, der Platz soll anders werden, wahrscheinlich von einem Investor übernommen werden. Aber auch da wird's eine Lösung geben, schließlich war die letzten 50 Jahre auch immer was los.
Jörn Domeier, der bereits als Kriegsvorsitzender der SPD im vergangenen Jahr den Campern einen Besuch abstattete, freute sich, dass er auch in diesem Jahr auf eine Stippvisite vorbeikommen konnte.

„Zum 50. Geburtstag mache ich das doch besonderes gerne. In einer Zeit, in der viele Kinder trotz sozialer Medien eher vereinzeln als Teamspieler zu werden, ist solch eine Fahrt phantastisch. Es gibt sogar Kinder, die ihr Handy an der zentralen Handystation abgeben und es dort vergessen.“, fasst der SPD Landtagsabgeordnete zusammen
Ein größeres Lob für die Veranstalter um Herrn Bormann, den hier alle nur Carsten nennen, kann es nicht geben.
Weitere Informationen und das Anmeldeformular gibt es auf der Homepage www.joern-domeier.de.


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