„Bildung 2040“ - Nimmt der Kreis an Landesprojekt teil?


Es geht dabei um die Frage, was und wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zukünftig lernen sollen, um in einer Welt im Wandel teilhabefähig zu sein. Symbolfoto: pixabay
Es geht dabei um die Frage, was und wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zukünftig lernen sollen, um in einer Welt im Wandel teilhabefähig zu sein. Symbolfoto: pixabay

Helmstedt. Die CDU Fraktion im Kreistag des Landkreises Helmstedt beantragt die Prüfung der Teilnahme am Projekt "Bildung 2040" des Niedersächsischen Kulturministeriums (MK). Das teilt die Fraktion in einer Pressemitteilung mit.


Das Projekt „Bildung 2040“ sieht eine Reihe von Diskussionsforen zu den unterschiedlichen Bildungsbereichen vor. Gestartet wurde im Frühjahr 2019 mit Veranstaltungen zum Bereich „Frühkindliche Bildung“. Es geht es weiter mit dem Thema „Grundschule“ darauf folgen bis 2022 die Themenblöcke „Sekundarbereich“ und „Berufsbildende Schulen“. In diesen Foren soll über die Zukunft der Bildungspolitik in Niedersachsen (und darüber hinaus) diskutiert werden.

„Bildung 2040 – vor Ort“ ist ein Format, das die Bildungslandschaft einer konkreten Region samt ihrer beteiligten Akteure und Akteurinnen in den Blick nimmt und von Veranstaltern vor Ort in Eigenregie, aber in Kooperation mit dem MK, durchgeführt wird. Es geht dabei immer um die Frage, was und wie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zukünftig lernen sollen, um in einer Welt im Wandel teilhabefähig zu sein. Das MK sieht für das Format „Bildung 2040 – vor Ort“ eine hohe Eigenaktivität der Teilnehmenden.

Zuerst sollen Akteure gefunden werden


Eine Teilnahme an dem Projekt aus dem Landkreis Helmstedt heraus, wäre aus Sicht der CDU Fraktion wünschenswert. Es muss aber im Vorfeld geprüft werden, ob sich Akteure dafür finden lassen, führte die Fraktionsvorsitzende Dorothea Dannehl aus.


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