Gespräche führen - Stärkung vorantreiben


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Helmstedt. Der SPD Unterbezirk Helmstedt sieht es als geboten an, den offensichtlichen Willen der Stadt Wolfsburg zur Weiterführung von Gesprächen zu unterstützen und sich diesen nicht zu verwehren. Darüber informieren sie in einer Pressemitteilung, die regionalHeute.de unkommentiert und ungekürzt veröffentlicht.



Es ist wichtig grundsätzliche Gespräche mit unseren Nachbarn zu führen. Diese Gespräche müssen ergebnisoffen, aber dennoch mit dem Ziel einer maximalen positiven Veränderung, geführt werden.

Eines der Unterziele aus dem Leitbild des Landkreises bezieht sich genau hierauf. Es lautet: „Der Landkreis Helmstedt bietet eine sehr gute Anbindung an die benachbarten Großstädte durch seine Stärken auf den Gebieten Offenheit und Überwindung von Grenzdenken sowie beidseitiger Austausch und Kommunikation auf Augenhöhe.“

Helmstedt als Zentrum, durch welches die wichtige Wirtschaftsachse BAB2 verläuft. Ein Landkreis mit Geschichte und Chancen für die Zukunft. Wo sonst findet man ein ausgewiesenes Industriegebiet dieser Größe, wie es bei Buschhaus der Fall ist. Wir sind wertvoll und können unseren Nachbarn etwas bieten. Wir sind auf Augenhöhe.

Es besteht nach wie vor der Beschluss des Kreistages, Gespräche mit benachbarten Kommunen zu führen. Dieser wurde im vergangenen Jahr mit deutlicher Mehrheit im Kreistag noch untermauert.

Um die wirtschaftliche Stärkung des Landkreises und seiner Kommunen voranzubringen, bedarf es der Nutzung von Synergien, Synergien, welche wir mit unseren Nachbarn ausloten müssen. Der SPD Unterbezirk Helmstedt fordert Landrat Radeck auf, umgehend die Gespräche mit unseren Nachbarn, insbesondere mit der Stadt Wolfsburg wieder zu beleben und die Stabilisierungsvereinbarung mit dem Land nicht zu gefährden.


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